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Immer mehr Menschen reagieren mit starken allergischen Symptomen auf die Pollen der Ambrosia-Pflanze. Vor allem wenn sie am Straßenrand wächst, wirkt sie besonders aggressiv – und sie breitet sich immer weiter aus.
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Welche Pollen fliegen heute hier? Und wie stark? Mit einer Smartphone-App der Techniker Krankenkasse (TK) können sich Allergie-Patienten an jedem Ort in Deutschland über den lokalen Pollenflug informieren lassen und damit besser mit ihrer Krankheit umgehen. Interessant für Leute, die in Corona-Zeiten innerhalb Deutschlands Urlaub machen, denn: Nicht überall fliegen dieselben Pollen zur selben Zeit.
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Bei Allergien gegen Bienen- und Wespengift, Gräser- oder Baumpollen sowie Milben kann eine Hyposensibilisierung helfen. Beim Einsatz der Therapie gibt es große Altersunterschiede.
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Bei Verdacht auf Heuschnupfen ist ein Allergie-Test auch per Nasenabstrich möglich. Das erspart invasivere Diagnose-Methoden wie Blutentnahme oder Prick-Test und ist besonders für kleinere Kinder eine Option.
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Die Heuschnupfensaison hat begonnen – und das inmitten der COVID-19 Pandemie. Viele Betroffene sind verunsichert, ob ihre Symptome eine Infektion mit dem Coronavirus sein könnten. Ein Experte erklärt, wann Allergiker und Asthmatiker hellhörig werden sollten.
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Deuten Schnupfen, Husten oder Atemnot auf Heuschnupfen oder sind es Symtome einer COVID-19-Erkrankung? Es gibt einfache Kriterien, das zu unterscheiden. Und wer an Allergien leidet, sollte auch in diesen Zeiten seine Medikamente weiternehmen.
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Wer an einer Pollen- oder Kontaktallergie oder an Asthma leidet, sollte bei der Auswahl der Pflanzen im eigenen Garten aufpassen. Denn nicht alles, was schön oder trendig ist, ist auch gesund. Zehn Tipps für einen allergikerfreundlichen Garten.
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Die psychische Verfassung scheint einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Auftreten von Allergien zu haben. Forscher konnten nun ermitteln, dass Angstpatienten andere Allergien bekommen als depressive Menschen.
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Acht Millionen Deutsche sind an Asthma erkrankt. Damit gehört Asthma zu den häufigsten chronischen Atemwegserkrankungen. Etwa 5.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Dabei ist Asthma gut behandelbar.
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