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Künstliche Aortenklappen werden heute oft minimal-invasiv eingesetzt. Dabei ist nicht einmal eine Vollnarkose nötig. Dass der Eingriff unter örtlicher Betäubung ebenso sicher ist, zeigt jetzt eine vergleichende Studie.
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Für die Implantation einer neuen Herzklappe steht neben der klassischen Operation auch das minimalinvasive TAVI-Verfahren zur Verfügung. Obwohl dieses den Organismus zwar zunächst schont, ist es nicht für jeden geeignet.
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Herzkrankheiten sind die Haupttodesursache in Deutschland. Dabei ist die Sterblichkeit durch Herzkrankheiten zwischen den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich verteilt. Und: An Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben mehr Frauen als Männer.
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Komplikationen nach einer Herzoperation vorauszusagen, noch bevor erste Symptome auftreten – das soll ein neues Monitoring-System leisten, das von einem angehenden Herzchirurgen am Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) entwickelt wurde.
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Die Mehrzahl der Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (EMAH) kann zwar über Jahre hinweg ein weitgehend beschwerdefreies Leben führen, doch dauerhaft geheilt werden können nur die wenigsten. Die übrigen benötigen ein Leben lang die Nachsorge durch einen Spezialisten. Doch genau daran hapert es oft, wie die Deutsche Herzstiftung betont.
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Die Deutsche Herzstiftung und die Deutsche Stiftung für Herzforschung warnen vor einer Unterversorgung von Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern (EMAH). Eine bundesweite Kampagne soll EMAH sensibilisieren, ihre spezielle lebenswichtige Nachsorge nicht zu vergessen.
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Ein Kunstherz kann lebensrettend sein, bringt für die Betroffenen aber auch einige Veränderungen im Alltag mit sich. Ein neuer Ratgeber der Deutschen Herzstiftung, der kostenfrei erhältlich ist, hilft Patienten und ihren Angehörigen bei der Vorbereitung auf die Kunstherz-Therapie.
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Bei der Behandlung der Aortenstenose kommt immer häufiger die kathetergestützte Aortenklappenimplantation, kurz TAVI, zum Einsatz. Eine Analyse hat nun gezeigt, dass die TAVI zu immer besseren Ergebnissen führt.
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Eine Herzmuskelentzündung wird bei Kindern oft nicht oder erst spät erkannt. Zwar ist ihr Verlauf häufig mild, doch sie kann auch schwerwiegende Folgen haben und sogar zum Tod führen. Daher ist es wichtig, ihre Anzeichen zu kennen.
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