Menschen in ökonomisch und sozial benachteiligte Regionen sowie solchen mit hohem Anteil von Rauchern sind einem deutlich erhöhten Risiko für die „Koronare Herzkrankheit“ ausgesetzt. Das zeigt der neue „Gesundheitsatlas KHK“ der AOK. mehr
Auf Deutschland kommt eine Hitzewelle zu. Die macht besonders Patienten mit Bluthochdruck, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen sowie Senioren zu schaffen. Die Herzstiftung gibt Tipps, wie man sie besser übersteht. mehr
Der Höhepunkt der Omikron-Welle scheint überschritten, die Corona-Zahlen sinken. Dennoch bleibt die Impfung wichtig, denn sie schützt vor neuen Virus-Varianten. mehr
Ein grippaler Infekt ist normalerweise harmlos – eine echte Grippe („Influenza“) ist es nicht. Schlimmstenfalls kann sie sogar tödlich verlaufen. Bestimmten Risikogruppen wird deshalb geraten, sich gegen Grippe impfen zu lassen – auch noch jetzt, zu Jahresbeginn. Kinder, Schwangere oder Mitarbeiter von Altersheimen sind nur einige Beispiele dafür. mehr
Manchmal werden Medikamente entwickelt, um gegen Krankheit A zu helfen – und dann stellt sich heraus, dass sie auch bei Krankheit B wirken. Zwei ursprünglich zur Behandlung von Diabetes entwickelte Arzneistoffe sind jetzt in Deutschland auch gegen Herzinsuffizienz zugelassen worden. mehr
Viel raffiniertes und zu Weißmehl verarbeitetes Getreide etwa in Form von Weißbrot zu verzehren, könnte das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und Tod erhöhen. Das zeigt eine Studie im Fachmagazin BMJ. mehr
Patienten mit einer Herzschwäche bekommen oft Gedächtnisprobleme. Nun konnten Wissenschaftler zeigen: Eine optimale Therapie der Herzinsuffizienz kann den weiteren kognitiven Abbau weitgehend verhindern. mehr
Verdacht auf Herzschwäche? Die Herzkatheter-Untersuchung ist hier bisher das Mittel der Wahl. Doch sie ist teuer, ein invasiver Eingriff in den Körper und für den Patienten eine Strapaze. Forscher des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) haben ein neues Verfahren entwickelt, mit der das Herz per bildgebendem Verfahren genauso zuverlässig, aber viel sanfter untersucht werden kann: das Echtzeit-MRT. mehr
Ein implantierter Defibrillator soll Herzpatienten vor dem plötzlichen Herztod schützen. Doch der Eingriff ist riskant und oftmals unnötig. Am Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) wird darum untersucht, welche Patienten tatsächlich von einem Defi profitieren. mehr
Besonders um die Weihnachtszeit können vermehrt Herzinfarkte auftreten. Bei bestimmten Symptomen sollte man sofort den Notruf 112 wählen – und nicht zögern, weil man etwa in Corona-Zeiten nicht ins Krankenhaus möchte. mehr