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Eine Studie mit 50.000 Probanden ergab, dass braunes Fett vor chronischen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und der koronaren Herzkrankheit schützt.
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Ein implantierter Defibrillator soll Herzpatienten vor dem plötzlichen Herztod schützen. Doch der Eingriff ist riskant und oftmals unnötig. Am Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) wird darum untersucht, welche Patienten tatsächlich von einem Defi profitieren.
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Besonders um die Weihnachtszeit können vermehrt Herzinfarkte auftreten. Bei bestimmten Symptomen sollte man sofort den Notruf 112 wählen – und nicht zögern, weil man etwa in Corona-Zeiten nicht ins Krankenhaus möchte.
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Das Therapiemanagement bei Herz-Kreislauferkrankungen selbst in die Hand nehmen: Das verspricht eine neue Kardio-App, die derzeit an der Charité erprobt wird. Für die Studie werden noch Teilnehmer gesucht.
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Das Medikament Omecamtiv Mecarbil ist der erste Vertreter einer neuen Arzneimittelklasse. In einer Studie mit über 8.000 Patienten hat sich das neue Präparat als wirksam bei schwerer Herzschwäche erwiesen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz (DZHI) bewerten die Ergebnisse als zukunftsweisend.
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Rund vier Millionen Deutsche leiden an chronischer Herzschwäche. Die „Herzinsuffizienz“ ist damit eine Volkskrankheit. Sie beginnt schleichend im mittleren Lebensalter zwischen 40 und 50. Ursachen sind meist die Koronare Herzkrankheit oder Bluthochdruck. Heilbar ist die Herzschwäche nicht. Aber 50 Prozent der Fälle ließen sich laut Deutscher Herzstiftung durch einen gesunden Lebensstil vermeiden.
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SGLT2-Inhibitoren und GLP1-Rezeptoragonisten sind Teil der modernen Diabetestherapie. Sie verbessern auch die kardiovaskuläre Prognose von Patienten mit Typ-2-Diabetes. Nun liegen neue Daten und weitere Erkenntnisse zur chronischen Nierenerkrankung vor.
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Forscher des Herzzentrums der Universitätsmedizin Göttingen haben einen Ansatzpunkt für einen Therapieansatz der „Genschere“ bei bestimmten angeborenen Herzfehlern gefunden. Bisher konnte die Wirksamkeit jedoch nur im Labor gezeigt werden.
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Bei einer Herzschwäche wird auch das Gehirn unzureichend mit Sauerstoff versorgt. Forscher des Max-Planck-Instituts haben nun herausgefunden, dass darunter auch die graue Hirnsubstanz leidet. Langfristig kann das die Entstehung einer Demenz begünstigen.
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