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Menschen, die überwiegend im Freien arbeiten, haben ein doppelt so hohes Risiko an einem Basalzellkarzinom zu erkranken, wie neueste Studiendaten zeigen. Nach dem Plattenepithelkarzinom könnte diese Form des weißen Hautkrebses künftig auch als Berufskrankheit anerkannt werden, meinen die Studienleiter.
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So schön die Sonne ist: UV-Strahlung ist einer der Hauptrisikofaktoren für den „Schwarzen Hautkrebs". Vor allem im Sommer sollte man deshalb intensive Sonne möglichst meiden, insbesondere um die Mittagszeit. Und: Man sollte die Haut immer wieder selbst untersuchen, was einfacher ist als gedacht. Hilfreich ist hier die sogenannte ABCDE-Regel.
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UV-Strahlung ist einer der Hauptrisikofaktoren für schwarzen Hautkrebs. Wenn im Sommer die Tage lang sind und die Sonne intensiv scheint, ist Hautkrebsvorbeugung deshalb besonders wichtig. Was aber oft vergessen wird: Sonne ist nicht nur am Strand – Sonne ist überall.
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In der Haut werden nach UV-Bestrahlung zahlreiche Reaktionen ausgelöst, die die Immunabwehr des Körpers schwächen. Erkältungen verstärken sich, Krankheiten können schwerer verlaufen. Ein zusätzliches Risiko in Zeiten der COVID-19-Pandemie sei nicht auszuschließen, warnt die Deutsche Krebshilfe. Vor allem die Strahlungsintensität in Solarien erhöhe dazu noch das Hautkrebsrisiko.
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Die Darmflora beeinflusst die Wirkung der Immuntherapie beim Melanom. Kanadische Forscher testen jetzt den Effekt der Übertragung gesunder Darmbakterien in den Darm von Hautkrebs-Patienten.
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Das Sézary-Syndrom ist ein bösartiges Hautlymphom, für das es bisher keine Heilung gibt. Nun haben Forscher gezeigt, dass eine Kombination von Wirkstoffen eine neuen Therapieansatz darstellen könnte. Die Medikamente sollen einen programmierten Zelltod in Gang setzen.
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Zum hellen Hautkrebs gehören unter anderem das Plattenepithelkarzinom der Haut sowie die Aktinische Keratose. Beide treten in Deutschland immer häufiger auf. Um die Versorgung bei diesen Erkrankungen zu verbessern, wurde nun eine S3-Leitlinie vorgelegt.
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Jede siebte Vollzeitkraft in Deutschland verbringt mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit im Freien. Doch eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigt: Nur jeder Dritte wird von seinem Arbeitgeber geschult oder informiert, wie er das Hautkrebsrisiko oder andere Gefährdungen minimieren kann.
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Wiederholte Sonnenbrände in der Kindheit steigern das Risiko, im späteren Alter an Hautkrebs zu erkranken. Der richtige Sonnenschutz ist daher für Babys und Kinder besonders wichtig. Die Stiftung Kindergesundheit gibt Tipps, wie Kinder richtig zu schützen sind.
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Sonnenbräune ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits schützt sie vor weiteren Schäden der Haut, anderseits ist die Braunpigmentierung schon der Schaden selbst. Gesunde Haut geht daher nur mit Sonnenschutz.
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