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Fast 265.000 Menschen erkranken jährlich neu an Hautkrebs, davon leiden 30.000 am gefährlichen schwarzen Hautkrebs, dem malignen Melanom. Umso wichtiger ist die frühe Diagnose. Je früher diagnostiziert wird, desto besser sind die Erfolgsprognosen.
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Die Pigmentstörungen bei der Weißfleckenkrankheit (Vitiligo) wird durch körpereigene Killerzellen ausgelöst. Das fanden Forscher der Universität Bonn und der Ludwig-Maximilians-Universität München heraus. Dies könnte neue Ansätze für die Behandlung von schwarzem Hautkrebs (Melanom) liefern.
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Ein Sonnenbrand kommt manchmal schneller als man denkt. Raus aus der Sonne und viel Feuchtigkeit auf die verbrannte Haut sind die wichtigsten Tipps zur Ersten Hilfe. Aber es gibt noch mehr.
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Kaum ein Krebs metastasiert so schnell wie das maligne Melanom. Dabei ist kein anderer Krebs so leicht erkennbar. Anlässlich des Melanoma Awareness Month erinnern Gesundheitsorganisationen an die Hautkrebs-Vorsorge.
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Krank durch den Beruf? 77.000 Menschen haben deswegen 2015 Anzeige bei den Berufsgenossenschaften und Unfallkassen erstattet. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr.
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Da aktinische Keratosen recht häufig vorkommen, werden sie nicht immer histologisch untersucht, sondern oft nur nach ihrem klinischen Bild beurteilt. Das kann jedoch täuschen, wie eine aktuelle Untersuchung nun zeigt.
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Der Viagra-Wirkstoff Sildenafil regt offenbar nicht nur die männliche Potenz, sondern auch das Wachstum von Melanomen an. Der neue Fund aus Tübingen erhärtet den Verdacht, dass das Potenzmittel das Hautkrebsrisiko bei Männern erhöht.
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Viel hilft viel. Bei Hautkrebs-Diagnosen scheint dies der Fall zu sein. Geben mehrere Ärzte unabhängig voneinander ihre Meinung ab, verringert sich die Zahl der Fehldiagnosen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
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Immuntherapien haben die Behandlung von malignen Melanomen revolutioniert. Die Kombination zweier Krebsmittel bringt noch bessere Ergebnisse, wie Forscher in einer klinischen Studie herausfanden. Patienten erleiden aber auch stärkere Nebenwirkungen.
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Das Hautkrebs-Screening zeigt nach Informationen der ARD-Sendung „Kontraste“ keine Wirkung. Die Berichterstattung stützt sich auf ein Gutachten, das der G-BA gemeinsam mit den Krankenkassen in Auftrag gegeben hatte.
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