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Männer, die täglich einmal Aspirin einnehmen, haben ein fast doppelt so hohes Risiko, an schwarzem Hautkrebs zu erkranken, wie Männer, die dies nicht tun. Das zeigt eine US-Studie.
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Weißer Hautkrebs zählt zu den häufigsten Krebsformen. Der Tumor tritt vornehmlich im Gesicht auf. Bei operativen Eingriffen zählt daher auch die Ästhetik.
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Humane Papillomviren (HPV) lösen offenbar auch dann weißen Hautkrebs aus, wenn das Virus im Tumor nicht aufzufinden ist. Das haben Forscher vom Deutschen Krebsforschungszentrum jetzt nachweisen können.
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Das fachübergreifende Experten-Gremium „UV-Schutz-Bündnis“ setzt sich in seinem jüngsten Grundsatzpapier für die vermehrte Einrichtung von Schattenplätzen im öffentlichen Raum ein. Damit soll das allgemeine Hautkrebsrisiko gesenkt werden.
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Das Basalzellkarzinom gehört zu den hellen Hautkrebsen. Forscher prüften, ob die Hautcreme Imiquimod auch langfristig eine Alternative zur OP sein könnte.
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Kinder bekommen normalerweise keinen Hautkrebs – es sei denn sie leiden an der seltenen Erbkrankheit Xeroderma Pigmentosum (XP). Gesundheitsstadt Berlin sprach mit dem XP-Spezialisten Prof. Steffen Emmert über die Fortschritte in der Diagnostik und die Suche nach einer wirksamen Therapie.
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Aus ästhetischen oder präventiven Gründen lassen sich einige Menschen Pigmentveränderungen der Haut mittels Laser entfernen. Doch das ist nicht ungefährlich, denn an diesen Stellen kann Hautkrebs entstehen, der dann häufig erst spät entdeckt wird.
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Eine bei Menschen mit roten Haaren, blasser Haut und Sommersprossen häufiger auftretende Genmutation erhöht das Risiko für schwarzen Hautkrebs. Das fanden Forscher vom Wellcome Trust Sanger Institute und der University of Leeds heraus.
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Hautkrebs ist manchmal schwer zu operieren. Bei großen oder ungünstig gelegenen Hauttumoren kann die Elektrochemotherapie eine sinnvolle Alternative sein. Das hat eine Studie nun nachgewiesen.
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