Unsere Haut schützt uns vor UV-Strahlung – aber viel kürzer, als wir denken. Für einen Nachmittag im Freibad reicht es definitiv nicht. Damit man keinen Sonnenbrand bekommt, ist es wichtig, bei Sonnenschutzmitteln den richtigen Lichtschutzfaktor (LSF) zu wählen. mehr
Die Hände sind bei der Gartenarbeit das wichtigste Werkzeug – und das sieht man ihnen oft auch an. Die richtigen Handschuhe sind deshalb Pflicht, denn sie schützen vor Stich- und Schnittverletzungen, Insektenstichen – und Krankheitserregern. mehr
Wenn sich die Haut beim Sonnenbaden rötet, ist das normalerweise ein Sonnenbrand. Wenn sich aber auch Bläschen bilden und es überall auf der Haut juckt, kann eine Sonnenallergie dahinterstecken. Tipps für Betroffene für Prävention und Behandlung. mehr
Baricitinib ist in der EU für die Behandlung einer schweren Alopecia areata zugelassen geworden. Die immunvermittelte Erkrankung zeigt sich durch einen kreisrunden Haarausfall. Der JAK-Inhibitor ist das erste Medikament, das zu helfen scheint. mehr
Weniger Wolken – mehr Sonnenstunden: Der Klimawandel ändert das Wetter in Deutschland. Weil die Menschen damit mehr UV-Strahlung abbekommen, nehmen bestimmte Krankheiten zu. Hautkrebs ist nur eine davon. Sonnenschutz wird immer wichtiger. mehr
Ist die Haut einfach nur trocken? Oder steckt vielleicht eine chronisch-entzündliche Erkrankung dahinter? Für Neurodermitis bei Erwachsenen gibt es typische Anzeichen, die man auch als Laie erkennen kann. mehr
Wissenschaftler der TU München haben ein intelligentes Biofilm-Pflaster entwickelt, das Wunden schützt, die Wundheilung beschleunigt, Bakterien abweist, Entzündungen hemmt, Wirkstoffe zielgerichtet freisetzt – und sich zuletzt von selbst auflöst. mehr
Babyhaut ist völlig schutzlos gegenüber der UV-Strahlung der Sonne. Anders als bei Erwachsenen fehlen hier noch Pigmentierung und Hornschicht. Im ersten Lebensjahr sollten Babys deshalb möglichst keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. mehr
Chronischer Juckreiz ist quälend. Viele Ursachen können dahinter stecken, nicht nur Hauterkrankungen, sondern auch internistische Erkrankungen wie eine Eisenmangelanämie. Die aktualisierte Leitlinie „Chronischer Pruritus“ gibt ausführliche Therapieempfehlungen. mehr
Einer von drei Menschen erkrankt im Laufe seines Lebens an Gürtelrose. Mit Gürtelrose infiziert man sich nicht akut. Sie wird ausgelöst durch das Windpockenvirus, das bei vielen inaktiv im Körper schlummert – also von innen. Zum Ausbruch kommt die Gürtelrose, wenn das Immunsystem schwächelt und sich das Virus reaktiviert, vor allem im Alter. Lang anhaltende Nervenschmerzen können die Folge sein – doch eine Impfung schützt. mehr