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Ob im Supermarkt oder beim Spaziergang: Viele ziehen sich Einmalhandschuhe an, um sich vor einer Corona-Infektion zu schützen. Doch tatsächlich sind „nackte" Hände offenbar hygienischer und sicherer – sofern sie regelmäßig gründlich gewaschen werden. Darauf weisen Experten der Krankenversicherung R+V zum „Welttag der Handhygiene" am 5. Mai hin.
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Hygiene ist in einer Pandemiesituation von allergrößter Bedeutung – vor allem dort, wo Menschen kommen und gehen: in Krankenhäusern, in Behörden, in öffentlichen Verkehrsmitteln. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Reinigungsgewerbes sind jetzt besonders gefordert. Sie müssen ihren Job gut machen – aber dürfen dabei den Selbstschutz nicht vergessen.
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Der erste Coronavirus-Fall in Deutschland war zugleich ein lehrbuchhafter: Beim Münchner Autozulieferer Webasto wurden mögliche Infektionsketten durch Kontakte erfragt, Infektions- und Verdachtsfälle isoliert und der Betrieb vorübergehen geschlossen. Einige Ratschläge von Experten, was Arbeitgeber tun können: präventiv – und im Notfall.
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In vielen Apotheken und Drogerien sind Hände-Desinfektionsmittel restlos ausverkauft. Trotzdem warnt der Apothekerverband ABDA davor, Desinfektionsmittel aus im Haushalt vorrätigen chemischen Substanzen selbst zusammenzumixen oder Herstellungsanleitungen aus dem Internet zu folgen. Dort wimmle es von Fake News.
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Grippe-Viren, die in Speichel und Schleim von Patienten gedeihen, sind erstaunlich resistent gegen Desinfektionsmittel auf Ethanolbasis. Um das Influenza-A-Virus komplett zu deaktivieren, wäre eine vierminütige Händedesinfektion notwendig.
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Sommergrippe: Das klingt so surreal wie Sonnenbrand an Weihnachten. Dennoch: Im Hochsommer muss der Körper mit ähnlich großen Temperaturunterschieden fertig werden wie im Winter – nur unter anderen Bedingungen. Wüstenhitze draußen, Klimaanlagenfrische drinnen: Auf was man achten muss, damit man nicht mit einem Infekt im Bett landet, während andere im Freibad liegen.
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80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) über ungewaschene Hände übertragen. Unsichtbar verteilen sich damit Bakterien und Viren auf Alltagsgegenstände, die dann von anderen berührt werden. Manche PC-Tastatur ist stärker keimbelastet als eine Klobrille.
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Wenn man Ostereier selbst bemalen und aufhängen will, muss man sie erst einmal ausblasen. Doch in rohen Eiern und auf deren Schale können Salmonellen lauern. Bei Kindern kann schon eine kleine Menge dieser Bakterien schwere Infektionen auslösen. Deshalb ist es wichtig, beim Bastelspaß vor Ostern ein paar Hygiene-Regeln zu beachten.
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Am 5. Mai findet der Internationale Tag der Händehygiene statt. Der Tag soll vor allem medizinisches Personal ans Händewaschen erinnern. Das Datum hat einen Grund.
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Die Zahl der Infektionen mit dem hochansteckenden Rotavirus ist in Deutschland stark gestiegen. Rotaviren verursachen Magen-Darm-Infektionen und Fieber und können vor allem für Kleinkinder gefährlich werden.
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