Wenn akute Gichtanfälle auftreten, können schmerz- und entzündungshemmende Medikamente helfen. Als bestes Mittel zur Prävention von Gicht gilt aber eine konsequente Umstellung der Ernährung – mit weniger Fleisch, Fett und Alkohol. mehr
Wissenschaftler konnten einen ganzen Bündel an Genen ausfindig machen, die Gicht auslösen. Den Betroffenen hilft das momentan wenig. Doch langfristig könnte der Fund zu neuen Therapien gegen Gicht und begleitende Stoffwechselerkrankungen verhelfen. mehr
Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung. Überhöhte Harnsäurewerte sorgen für schmerzhafte Gelenkentzündungen. Die kommen in Schüben. Es gibt weitere typische Symptome der Gicht. mehr
Die Gicht ist eine äußerst schmerzhafte Gelenk-Erkrankung. Ursache ist ein erhöhter Harnsäurespiegel. Männer sind häufiger betroffen als Frauen, ältere öfter als junge Menschen. Mit der richtigen Ernährung lässt sich den Gicht-Anfällen vorbeugen. mehr
Gicht kann sehr schmerzhaft sein, ist aber mit den richtigen Therapiemaßnahmen in der Regel gut behandelbar. Das Ziel ist eine schnelle Reduktion der Schmerzen und Entzündungen. Wissenschaftler kritisieren jedoch, dass die Versorgung von Gichtpatienten häufig nicht den Leitlinien entspricht. mehr
Den Harnsäure-Wert dauerhaft zu senken, ist ein wichtiger Faktor bei der Behandlung der Gicht. Was die neue Gicht-Leitline der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) außerdem empfiehlt. mehr
Gicht und Hyperurikämie haben in der westlichen Welt zugenommen. Umweltfaktoren könnten eine Rolle spielen. Eine Meta-Analyse sieht einen Zusammenhang zwischen Gicht-Risiko und dem Konsum von Fruchtzucker (Fruktose). mehr
Erhöhte Harnsäurespiegel im Blut können Gichtanfälle auslösen. Nun gibt es Hinweise, dass zu viel Harnsäure auch schlecht fürs Herz sein soll. Beweise fehlen allerdings noch. mehr
Die Weihnachtszeit ist eine besondere Herausforderung für Menschen mit Gicht. Eine Portion Gänsebraten kann ausreichen, um einen Gichtanfall auszulösen. Ernährungsexperten raten zur Vorsicht. mehr