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Für entzündliche Gelenkerkrankungen wie die aktivierte Arthrose gibt es auch eine nuklearmedizinische Therapie: Die Radiosynoviorthese (RSO) kann die Schmerzen lindern und Schwellungen reduzieren.
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Ab 50 Jahren weist nahezu jeder Fünfte im Röntgenbild eine Knie- oder Hüftgelenksarthrose auf. Nur 20 bis 30 Prozent der Patienten haben zu diesem Zeitpunkt bereits Beschwerden. Was sie am besten dagegen tun können.
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Wenn Profi- oder Amateursportler gewinnen wollen, muss die Mundhygiene hohe Priorität haben. Karies oder Zahnfleischerkrankungen können Entzündungen im gesamten Körper auslösen – und die sportliche Leistungsfähigkeit herabsetzen.
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Extrakte der Grünlippmuschel sollen gegen Gelenkerkrankungen wie Arthritis oder entzündlich aktivierte Arthrose helfen. Doch Studien konnten die Wirksamkeit bisher nicht belegen. Zudem können Grünlippmuschelprodukte mit Schadstoffen belastet sein.
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Arthrose ist bislang nicht heilbar und nur schwer behandelbar. In der bislang größten je durchgeführten genetischen Studie zum Thema fanden Forscher Ansätze, um teilweise schon existierende Medikamente nun auch bei Arthrose einzusetzen zu können.
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Nach einer Operation oder anderen Behandlung von Knie- oder Schultergelenk können Patienten von einem Training mit motorbetriebenen, also passiven Bewegungsschienen (CPM) profitieren, allerdings nach Auffassung des IQWiG nur bei zwei Indikationen. So können Schmerzen bei Schultersteife verringert und die Beweglichkeit bei einem Kniegelenksersatz erhöht werden.
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Sind Knie- oder Hüft-Gelenke stark verschlissen oder beschädigt, wird meist der Einsatz eines Kunstgelenks nötig. Könnte die Wiederherstellung des Knorpels den Gelenkersatz überflüssig machen?
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Es ist nicht nur ein Vorurteil: Tatsächlich haben Jugendliche, die Fußball als Leistungssport betreiben, ein erhöhtes Risiko, O-Beine zu entwickeln. In der Folge der Fehlstellung kann dann später auch eine Arthrose entstehen.
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Sehnenschmerzen können äußerst unangenehm sein. Doch eine klare Übereinkunft zur optimalen Behandlung gibt es bislang nicht. Nun hat eine australische Sportmedizinerin zehn Dinge zusammengetragen, die Patienten vermeiden sollten. Sie plädiert für eine aktive Rehabilitation.
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