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Fußboden, Küchentisch, Schaukelstuhl oder sogar das eigene Bett: Im improvisierten Homeoffice entstehen ungeahnte neue Arbeitsorte. Für stundenlanges Arbeiten sind sie aber oft nicht konzipiert. Die dauerhafte Arbeit im Homeoffice kann deshalb etwa zu Verspannungen und Schmerzen im Bewegungsapparat führen, denen man aber vorbeugen kann. Ein Beispiel: der „Mausarm".
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Moderne Kunstgelenke halten in der Regel viele Jahre: 15 Jahre nach der Operation haben mehr als 80 Prozent der Patienten noch ihre ursprüngliche Prothese. Trotz medizinischer, technischer und qualitativer Fortschritte hält ein Gelenkersatz nicht ewig. Durch ihren Lebensstil und den bewussten Umgang mit den Gelenken können Betroffene das Kunstgelenk aber schützen und dessen Lebensdauer verlängern.
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Ein Wechseln von Knieprothesen ist noch komplizierter als die Implantation. Ein Klinik-Navigator der AOK erleichterte es OP-Kandidaten, eine gute Klinik in ihrer Nähe zu finden. Und das ist wichtig, denn: Bei Kliniken im letzten Viertel des AOK-Klinik-Rankings ist die Gefahr von Komplikationen doppelt so groß wie im Durchschnitt. Und das bedeutet oft: Im ersten Jahr nach dem Eingriff muss noch mal operiert werden.
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Muskeln und Gelenke: Hier machen sich entzündlich-rheumatische Erkrankungen meist zuerst bemerkbar. Aber dabei bleibt es häufig nicht, warnt jetzt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie. Sie ruft Patienten und Ärzte dazu auf, ganzheitlich und detektivisch an das Krankheitsbild heranzugehen. Ein lebenswichtiges Organ ist unerwarteterweise besonders betroffen.
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Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk kann auch bei optimalem Sitz Metalle wie Titan oder Chrom freisetzen. Die Metallrückstände lagern sich dann im Knochen und Knochenmark ab. Noch ist nicht ganz klar, welche gesundheitlichen Folgen das für die Patienten hat.
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Makrophagen sind wichtige Zellen des Immunsystems, sie tragen aber auch zu Autoimmunerkrankungen wie Rheuma und Multiple Sklerose bei. Eine aktuelle Entdeckung lässt die Fresszellen nun in einem neuen Licht erscheinen.
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Zeckenstiche sind kein Grund zur Panik – erst mal. In schweren Einzelfällen können die dadurch übertragenen Krankheiten aber Nervensystem, Gehirn und Herz beschädigen, mit teils lebenslangen Folgen. Was viele nicht wissen: In gravierenden Fällen zahlt die Unfallversicherung – bei Invalidität sogar eine Rente.
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Daten arthroskopischer Gelenkoperationen werden seit Oktober 2017 im Arthroskopieregister erfasst und wissenschaftlich ausgewertet. Auch Patienten können ihre Erfahrungen nach einer Arthroskopie darin dokumentieren.
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Nicht nur Kinder haben ihren Spaß daran. Auch viele Erwachsene knacken lautstark mit ihren Fingern. Was dahinter steckt und ob es ungesund ist, das erklärt ein Experte.
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