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Wenn Neugeborene unter der Geburt einen schweren Sauerstoffmangel erlitten haben, wird in der Regel eine Kältetherapie eingeleitet. Warum die Therapie nicht bei jedem Kind anschlägt, wollen nun Ärzte der Uni Bonn erforschen. Die Erkenntnisse sollen zu neuen Behandlungsoptionen führen.
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Lernen ist ein komplexer Vorgang. In einem neuen Animationsfilm wird anschaulich erklärt, wie Wissen abgespeichert wird, wie es wieder abgerufen werden kann und was beim Lernen hilft.
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Wer zweisprachig ist, hat mehr Gehirnvolumen und profitiert auch noch im Alter davon. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der „1.000-Gehirne-Studie“.
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Ein Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern verläuft meist glimpflich. Manchmal verändern sich die Kinder danach aber auch und leiden zum Beispiel an Konzentrationsstörungen. In Dresden werden Spätfolgen jetzt mit Neurofeedback therapiert.
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Zeckenstiche sind kein Grund zur Panik – erst mal. In schweren Einzelfällen können die dadurch übertragenen Krankheiten aber Nervensystem, Gehirn und Herz beschädigen, mit teils lebenslangen Folgen. Was viele nicht wissen: In gravierenden Fällen zahlt die Unfallversicherung – bei Invalidität sogar eine Rente.
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Trotz hohem Alter haben viele Senioren noch eine gute Gehirnfunktion. Forscher haben jetzt drei Faktoren identifiziert, die den Kopf jung halten. Einer davon ist Bewegung.
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Delir ist eine akute Bewusstseinsstörung, die bei schwerer Krankheit oder nach Operationen auftreten kann. Alte Menschen sind besonders gefährdet, aber niemand ist vor dem Verwirrtheitszustand gefeit. Unbehandelt kann das Gehirn dauerhaft Schaden nehmen.
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Viele Deutsche können keine Herzdruckmassage. Unsicherheit besteht auch bei der Frage, wann eine solche Wiederbelebung überhaupt angebracht ist. Notfallmediziner haben eine klare Antwort.
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Dass das Gehirn regelmäßig eine Pause braucht, weiß eigentlich jeder. Neurowissenschaftler konnten jetzt zeigen, dass Schlaf den Hippocampus frei für neue Gedächtnisinhalte macht. Er spielt auch eine zentrale Rolle beim Lernen.
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Schweinehirne können vier Stunden nach dem Tod des Tieres die Blutzirkulation wiederaufnehmen und auch begrenzt neuronale Aktivität zeigen. Das zeigte eine aktuelle Studie. Nach Ansicht von Neurologen hat der Fund offenbar aber keine Aussagekraft für den Hirntod bei Menschen.
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