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Wie wirkt sich ein längerer Aufenthalt im All auf das Gehirn aus? Das wollten Forscher der LMU München herausfinden. Das Ergebnis: Offenbar kommt es zu tiefgreifenden Veränderungen in der Gehirnstruktur – und das nicht nur kurzfristig.
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Die Langzeitprognose nach einer Hirnblutung ist oft schwer vorhersagbar. Ob Mensch oder Prognose-Scores zu genaueren Einschätzungen kommen, das untersuchen nun Wissenschaftler im Rahmen einer Studie. Acht medizinische Zentren in Deutschland beteiligen sich.
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In Ruhephasen rekapituliert das Gehirn bestimmte neuronale Muster, die bei vorherigen Erfahrungen aktiv waren. Forscher vermuten, dass diese Wiederholung von Aktivitätsmustern dazu beiträgt, aus Erfahrungen künftige Entscheidungen abzuleiten.
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Lassen sich alleine durch Gedanken strukturell wichtige Veränderungen im Gehirn erzielen? Das untersuchte ein internationales Forscherteam – mit positiven Ergebnissen. Die Wissenschaftler hoffen nun, damit Patienten mit neurologischen Ausfällen helfen zu können.
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Dass das Spielen eines Musikinstruments das Gehirn zum Positiven verändert, ist seit Langem bekannt. Nun wurden solche Veränderungen auch bei Schlagzeugspielern nachgewiesen.
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Wenn Neugeborene unter der Geburt einen schweren Sauerstoffmangel erlitten haben, wird in der Regel eine Kältetherapie eingeleitet. Warum die Therapie nicht bei jedem Kind anschlägt, wollen nun Ärzte der Uni Bonn erforschen. Die Erkenntnisse sollen zu neuen Behandlungsoptionen führen.
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Lernen ist ein komplexer Vorgang. In einem neuen Animationsfilm wird anschaulich erklärt, wie Wissen abgespeichert wird, wie es wieder abgerufen werden kann und was beim Lernen hilft.
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Wer zweisprachig ist, hat mehr Gehirnvolumen und profitiert auch noch im Alter davon. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der „1.000-Gehirne-Studie“.
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Ein Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern verläuft meist glimpflich. Manchmal verändern sich die Kinder danach aber auch und leiden zum Beispiel an Konzentrationsstörungen. In Dresden werden Spätfolgen jetzt mit Neurofeedback therapiert.
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Zeckenstiche sind kein Grund zur Panik – erst mal. In schweren Einzelfällen können die dadurch übertragenen Krankheiten aber Nervensystem, Gehirn und Herz beschädigen, mit teils lebenslangen Folgen. Was viele nicht wissen: In gravierenden Fällen zahlt die Unfallversicherung – bei Invalidität sogar eine Rente.
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