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Wenn der errechnete Geburtstermin überschritten ist, stellt sich die Frage, ob die Geburt künstlich eingeleitet werden soll. Ein Cochrane Review zeigt nun klare Vorteile für die Einleitung. Unklar bleibt, wann der beste Zeitpunkt dafür ist.
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Schwangere mit Aussicht auf Frühgeburt liegen oft in Kliniken, die Frühgeborene nicht nach dem Stand von Wissenschaft und Technik versorgen können. Mögliche Folge: Weiterverlegung per Hubschrauber oder Baby-Notarztwagen, Trennung von der Mutter – ein enormer Stress für einen kaum lebensfähigen Säugling. Wichtig deshalb: von vornherein ein „Frühchen-Zentrum“ mit entsprechender Kompetenz aussuchen.
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Wenn Neugeborene unter der Geburt einen schweren Sauerstoffmangel erlitten haben, wird in der Regel eine Kältetherapie eingeleitet. Warum die Therapie nicht bei jedem Kind anschlägt, wollen nun Ärzte der Uni Bonn erforschen. Die Erkenntnisse sollen zu neuen Behandlungsoptionen führen.
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Chronische Bronchitis, ADHS, Entwicklungsstörungen: Kinder, die per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen sind, haben später auffällig größere gesundheitliche Probleme als auf natürlichem Wege geborene Kinder. Das ergibt sich aus dem Kindergesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK). Besonders groß ist das Risiko für krankhaftes Übergewicht.
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Kündigt sich Nachwuchs an, ist die Vorfreude meist groß. Doch nicht immer will sich beim Anblick des Babys das erwartete Glücksgefühl der Mutter einstellen. An der Universität Heidelberg wird nun untersucht, ob sich die Bindung zum eigenen Baby durch eine Therapie gezielt verbessern lässt.
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Ungewollt kinderlose Paare befürchten oft, dass eine künstliche Befruchtung das Risiko für Frühgeburten oder andere Komplikationen erhöht. Rostocker Forscher geben jetzt Entwarnung. Zwar sei das Geburtsrisiko bei diesen Paaren generell erhöht, doch das liege nicht an der Art der Empfängnis.
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Schon lange fordert der Deutsche Hebammenverband eine Verbesserung der Ausbildung- und Arbeitsbedingungen für Hebammen – darunter unter anderem die Akademisierung der Hebammenausbildung. Nun soll das duale Studium für Hebammen tatsächlich kommen.
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Die Weltstillwoche, die vom 1. bis zum 7. Oktober 2018 stattfindet, steht in diesem Jahr unter dem Motto „Stillen – Basis für das Leben“. Der Deutsche Hebammenverband (DHV) betont, wie wichtig das Stillen für die Gesundheit des Kindes ist.
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Etwa jede zehnte Frau soll nach der Geburt ihres Kindes an Wochenbettdepressionen leiden. Dahinter kann aber auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion stecken, die sogenannte nachgeburtliche Hashimoto-Thyreoiditis.
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Frauen mit Endometriose können sowohl schwanger werden als auch Kinder auf natürlichem Weg zur Welt bringen. Aktuelle Forschungsergebnisse räumen nun mit weit verbreiteten Fehlannahmen auf.
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