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Humane Papillomviren (HPV) können verschiedene Tumorerkrankungen verursachen – unter anderem Krebs im Rachenraum. Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums stellten nun fest, dass bestimmte Antikörper geeignet sein könnten, ein erhöhtes Risiko für Karzinome im Rachenraum anzuzeigen.
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Rund 500.000 Menschen in Deutschland werden jährlich mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Wissenschaftler sagen: Allein durch konsequente körperliche Aktivität ließen sich 15 Prozent dieser Krebsfälle vermeiden. Tipps gibt es bei der Deutschen Krebshilfe: mit Fitness-Check, Trainingsplänen, Motivationshilfen und Kontakten zu wohnortnahen Sportvereinen.
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Im Januar 2020 soll ein neues Screening-Programm für Gebärmutterhalskrebs starten. Eine Kombination aus HPV- und PAP-Test soll den Krebs im Frühstadium erkennen. Frauenärzte fordern nun, den Start zu verschieben.
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Bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs wirkt die Standardtherapie offenbar am besten. Eine vorgeschaltete, neoadjuvante Chemotherapie verschlechtert sogar die Prognose.
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In Wissenschaftskreisen ist die Krebsfrüherkennung ein Masterthema. Im Versorgungsalltag hapert es jedoch an der Aufklärung der Patienten. Das zeigt der aktuelle Versorgungsreport Früherkennung.
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Seit Einzug der Schlüssellochtechnik wird auch Gebärmutterhalskrebs minimalinvasiv operiert. Nun zeigen zwei Studien aus den USA, dass das Verfahren der klassischen offenen Operation hinsichtlich des Überlebens unterlegen ist. Die Ergebnisse werden auch in Deutschland sehr ernst genommen.
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Die Durchimpfungsrate gegen Humane Papillomaviren (HPV) ist in Deutschland nach wie vor niedrig. Ein neuer Impfstoff scheint eine bessere Wirkung zu versprechen und soll die Akzeptanz der Impfung steigern.
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Die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs wird derzeit reformiert. Unter anderem wird Frauen ab 35 Jahren zukünftig ein regelmäßiger Test auf Humane Papillomaviren (HPV) angeboten. Das IQWiG hat nun die finale Fassung des neuen Screening-Programms vorgelegt.
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Weitaus mehr Krebserkrankungen als allgemein angenommen werden durch Humane Papillomaviren (HPV) ausgelöst. Durch einen besseren Impfschutz ließen sich viele dieser Erkrankungen vermeiden. Auch für Jungen kann eine HPV-Impfung sinnvoll sein, wie neue Berechnungen nun bestätigen.
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Die HPV-Impfung ist für beide Geschlechter zugelassen. Nur Mädchen wird sie aber derzeit empfohlen. Dabei könnte die Impfung auch Jungen vor vielen Krebsarten schützen.
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