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Bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs wirkt die Standardtherapie offenbar am besten. Eine vorgeschaltete, neoadjuvante Chemotherapie verschlechtert sogar die Prognose.
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In Wissenschaftskreisen ist die Krebsfrüherkennung ein Masterthema. Im Versorgungsalltag hapert es jedoch an der Aufklärung der Patienten. Das zeigt der aktuelle Versorgungsreport Früherkennung.
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Seit Einzug der Schlüssellochtechnik wird auch Gebärmutterhalskrebs minimalinvasiv operiert. Nun zeigen zwei Studien aus den USA, dass das Verfahren der klassischen offenen Operation hinsichtlich des Überlebens unterlegen ist. Die Ergebnisse werden auch in Deutschland sehr ernst genommen.
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Die Durchimpfungsrate gegen Humane Papillomaviren (HPV) ist in Deutschland nach wie vor niedrig. Ein neuer Impfstoff scheint eine bessere Wirkung zu versprechen und soll die Akzeptanz der Impfung steigern.
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Die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs wird derzeit reformiert. Unter anderem wird Frauen ab 35 Jahren zukünftig ein regelmäßiger Test auf Humane Papillomaviren (HPV) angeboten. Das IQWiG hat nun die finale Fassung des neuen Screening-Programms vorgelegt.
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Weitaus mehr Krebserkrankungen als allgemein angenommen werden durch Humane Papillomaviren (HPV) ausgelöst. Durch einen besseren Impfschutz ließen sich viele dieser Erkrankungen vermeiden. Auch für Jungen kann eine HPV-Impfung sinnvoll sein, wie neue Berechnungen nun bestätigen.
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Die HPV-Impfung ist für beide Geschlechter zugelassen. Nur Mädchen wird sie aber derzeit empfohlen. Dabei könnte die Impfung auch Jungen vor vielen Krebsarten schützen.
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Bei Eierstockkrebs ist eine frühe Diagnose besonders wichtig, da es im späteren Stadium nur noch wenig Chancen auf Heilung gibt. Nun konnten Forscher zeigen, dass eine engmaschige Kontrolle des Tumormarkers CA125 bei Frauen mit genetisch erhöhtem Risiko eine Alternative zur prophylaktischen Operation darstellen könnte.
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Die Bedeutung von Vitamin D ist immer wieder Gegenstand medizinischer Studien. Nun haben Forscher gezeigt, dass ein ausgeprägter Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für Infektionen mit Humanen Papillomaviren (HPV) assoziiert ist.
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Fast jede sechste Krebserkrankung wird durch Infektionen mit Viren oder Bakterien ausgelöst. Zehn verschiedene Krankheitserreger können Krebs hervorrufen, vier davon sind besonders gefährlich. Dabei wären viele dieser Infektionen vermeidbar.
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