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Die heilsame Wirkung von Musik tut auch Frühgeborenen gut. Eine Studie aus der Schweiz zeigt, dass Musiktherapie die Gehirnentwicklung der Frühchen fördert.
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Jedes Jahr kommen in Deutschland knapp 8.000 Babys zu früh zur Welt. Für ihre besorgten Eltern gibt es zwei gute Nachrichten: Frühchen haben heute immer bessere Überlebenschancen. Und auch ihr Risiko für eine Behinderung ist deutlich geringer geworden.
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Schwangere mit Aussicht auf Frühgeburt liegen oft in Kliniken, die Frühgeborene nicht nach dem Stand von Wissenschaft und Technik versorgen können. Mögliche Folge: Weiterverlegung per Hubschrauber oder Baby-Notarztwagen, Trennung von der Mutter – ein enormer Stress für einen kaum lebensfähigen Säugling. Wichtig deshalb: von vornherein ein „Frühchen-Zentrum“ mit entsprechender Kompetenz aussuchen.
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Von einem „schwarzen Tag für die Beatmungsmedizin“ spricht die Deutsche Krankenhausgesellschaft angesichts des aktuellen BSG-Urteils zur nicht-invasiven Beatmung von Frühgeborenen. Demnach darf die HFNC-Beatmungstherapie bei Frühgeborenen nicht wie eine maschinelle Beatmung abgerechnet werden.
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Muslime müssen in ihrem Fastenmonat nicht auf Medikamente verzichten. Um Risiken oder Gesundheitsschäden zu vermeiden, ist es sinnvoll, bei seinem Arzt oder Apotheker Rat einzuholen. Vor allem drei Personengruppen müssen im Ramadan sehr vorsichtig sein, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.
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Wenn Eltern von Frühgeborenen ein spezielles Tagebuch führen, hat das positive Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes. Das berichten Ärzte von der Uniklinik Dresden. Darum soll es das Angebot jetzt auch als App geben.
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Mehr als 60.000 Frauen unterziehen sich jedes Jahr in Deutschland einer Kinderwunschbehandlung. Die Sorge, dass eine künstliche Befruchtung das Risiko für eine Frühgeburt erhöht, ist nach einer neuen Lancet-Studie unbegründet. Frühere Studien hatten das Gegenteil gezeigt.
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Ungewollt kinderlose Paare befürchten oft, dass eine künstliche Befruchtung das Risiko für Frühgeburten oder andere Komplikationen erhöht. Rostocker Forscher geben jetzt Entwarnung. Zwar sei das Geburtsrisiko bei diesen Paaren generell erhöht, doch das liege nicht an der Art der Empfängnis.
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Viele Frauen fürchten, durch eine Schwangerschaft übermäßig zuzunehmen - was auch oft passiert. Eine Untersuchung zeigt nun: Auch eine intensive Beratung ändert daran nicht viel. Allerdings kann sie zu einer gesünderen Ernährung motivieren.
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Die Kreißsäle in Deutschland sind voll, doch die Hebammen fehlen. Mittlerweile spielen sich bei der Suche nach einer Hebamme zum Teil verzweifelte Szenen ab. In Berlin soll ein „10-Punkte-Programm“ baldige Besserung bringen.
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