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Frauen verschieben ihre Familienplanung immer weiter nach hinten. Doch mit steigendem Alter sinken die Chancen auf eine Schwangerschaft und ein gesundes Baby. Unter bestimmten Umständen kann Social Freezing den Spielraum für Frauen erweitern, sich auch später ihren Kinderwunsch zu erfüllen.
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Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens muss auf eine qualitätsorientierte Versorgung ausgerichtet sein. Darüber waren sich die Teilnehmer des 11. Nationalen Qualitätskongresses Gesundheit in Berlin einig. Die Frage, welche Maßnahmen sich dafür am besten eignen, war jedoch zum Teil heftig umstritten.
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Für die Intensivpflege von Frühgeborenen ist eine bestimmte Anzahl von Pflegepersonal vorgesehen. Der G-BA hat nun die Schritte und Maßnahmen geregelt, die greifen, wenn Perinatalzentren die Personalvorgaben für die Intensivpflege von Frühgeborenen nicht erfüllen.
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Ab einem Alter von 35 Jahren gelten werdende Mütter als Risikoschwangere, unter anderem weil die Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten und niedriges Geburtsgewicht steigt. Doch nun besagt eine Studie, dass nicht das höhere Alter der Grund für die erhöhten Risiken sei.
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Bei Frühgeborenen kommt es häufig zu einer bronchopulmonalen Dysplasie, einer gefürchteten Lungenerkrankung. Die vorbeugende Behandlung mit niedrig dosierten Kortikoiden ist zwar wirksam, galt aber lange als risikoreich. Eine aktuelle Studie scheint diese Befürchtungen nun zu zerstreuen.
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Ein MRT kann bei Frühgeborenen Hinweise geben, ob und in welchem Maß es später zu geistigen oder motorischen Entwicklungsstörungen kommen kann. Dies hat eine aktuelle Studie nun bestätigt.
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Muttermilch ist die beste Ernährung für Säuglinge. Kann die Mutter nicht stillen, was bei Frühgeborenen oft der Fall ist, helfen Muttermilchbanken weiter. Am Universitätsklinikum Freiburg wurde gerade Baden-Württembergs erste Frauenmilchbank eröffnet.
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Der Gemeinsame Bundesausschuss will künftig strenger überwachen, ob seine Qualitätsvorgaben für Perinatalzentren auch eingehalten werden. Wenn Frühchen-Intensivstationen die Personalvorgaben nicht erfüllen, müssen sie das melden.
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Schon frühere Analysen haben Hinweise gegeben, dass Lakritz in der Schwangerschaft dem Ungeborenen schaden kann. Eine Langzeitstudie hat das nun bestätigt. Demnach können die Inhaltsstoffe von Lakritz die körperliche und kognitive Entwicklung der Kinder nachhaltig beeinträchtigen.
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Eizellenspenden und Leihmutterschaften sind in Deutschland verboten. Doch auf der Publikumsmesse „Kinderwunsch-Tage“, die Mitte Februar 2017 in Berlin stattfinden wird, werden solche Verfahren beworben. Stattfinden darf die Messe trotzdem.
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