Leistungsdruck, Kinder großziehen, Gesundheitsprobleme: Die Hälfte der Deutschen fühlt sich aufgrund von Belastungen im Berufs- und Privatleben erschöpft. Die Gruppe der 30- bis 40-Jährigen werde regelrecht „verschlissen“, heißt es in einer Studie. mehr
Die Lockdowns 2020 sorgten dafür, dass sich die Menge an gesundheits- und klimaschädlichem Ruß in der Atmosphäre fast halbierte. Das zeigt eine Studie von sechs deutschen Universitäten und Instituten, die dafür ein Messflugzeug in die Luft über Europa schickten. mehr
Der Novavax-Impfstoff sollte eine für Impfskeptiker akzeptable Lösung sein, enthält er doch tote Viruspartikel statt immunaktiven genetischen Materials – wie bei mRNA-Impfstoffen der Fall. Eine Studie der Uni Saarbrücken zeigt: Die Immunantwort ist hier im Vergleich aber schwächer. mehr
Welche Faktoren im Körper beeinflussen Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium und wo kann man deshalb ansetzen, um die Lebenserwartung zu erhöhen? Leipziger Forscher haben herausgefunden, dass Entzündungsprozesse eine entscheidende Rolle spielen. mehr
Obwohl in der Pandemie ein Trend zu frischer Küche zu Hause zu beobachten war, kocht weiter weniger als die Hälfte der Familien täglich selbst. Das zeigt eine Umfrage der „Barmer“. Jede siebte Familie ernährt sich inzwischen aber ausschließlich von Bio-Kost. mehr
Das Image der Gesundheitsversorgung hat im Zuge der Corona-Pandemie Kratzer abbekommen. Immer weniger Deutsche glauben, dass die Versorgung in ihrer Region gut oder sehr gut funktioniert – zurzeit nur noch 62 Prozent. Das zeigt eine Umfrage der AOK. mehr
In Belastungssituationen schüttet der Körper Stresshormone aus. Das macht aber erst krank, wenn Entzündungsprozesse hinzukommen. Für beides liegt die Ursache im Gehirn. Das bedeutet: Im Körper kann es Entzündungen geben – ohne einen einzigen Erreger. mehr
Wissenschaftler der TU München haben ein intelligentes Biofilm-Pflaster entwickelt, das Wunden schützt, die Wundheilung beschleunigt, Bakterien abweist, Entzündungen hemmt, Wirkstoffe zielgerichtet freisetzt – und sich zuletzt von selbst auflöst. mehr
Wasseransammlungen – zum Beispiel in den Füßen: ein typisches Beispiel für ein „Lymphödem“. Im offiziellen Auftrag des Instituts IQWiG hat jetzt die Universität Freiburg nicht-medikamentöse Verfahren untersucht, die solche Ödeme lindern können. mehr
Schmerzen, Depressionen, Entzündungen: Chronisch Kranke brauchen oft jahrelang starke Medikamente – bei oft starken Nebenwirkungen. Forscher aus Essen arbeiten jetzt an einer alternativen Behandlungsmethode: Demnach könnte es in Zukunft möglich sein, dass Patienten die Kompetenz erlernen, körpereigene Arzneistoffe therapieunterstützend zu aktivieren, um chronischen Krankheiten zu lindern. mehr