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56,5 Millionen Euro sollen für die Erforschung und Entwicklung neuer Antibiotika vorerst zur Verfügung stehen. Das haben die Bundesrepublik Deutschland und weitere internationale Geldgeber am Montag in Berlin zugesagt.
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Erstmals steht bei einem G20-Gipfel dieser Tage in Hamburg mit der Debatte über Antibiotikaresistenzen ein gesundheitspolitisches Thema auf der Agenda. Das zunehmende Versagen von Antibiotika im Kampf gegen Keime treibt die Mächtigen vieler Länder um.
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Kaum abbaubarer Plastikmüll verschmutzt die Umwelt und bedroht die Meeresbewohner. Forscher fanden eventuell eine Lösung: Eine Raupe frisst und verdaut Plastik.
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Das Protein „Chip“ ist auch als Anti-Aging-Helfer aktiv. Das fanden Forscher aus Bonn und Köln heraus. Als Verjüngungskur eignet es sich aber offenbar derzeit noch nicht.
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Die Zahl der Tuberkulose-Patienten in Deutschland hat im vergangenen Jahr erneut zugenommen. Das Robert-Koch-Institut mahnt deshalb zu erhöhter Wachsamkeit. Auch die Politik ist gefordert.
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„Forschung eröffnet ungeahnte Möglichkeiten” heißt das Motto des Tags der Seltenen Erkrankungen. Das ist als Ansporn gedacht. Dabei hat es in jüngster Zeit durchaus einige Fortschritte gegeben.
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Derzeit wird der Aufbau eines internationalen Tierstudien-Register diskutiert. Doch das Vorhaben findet nicht nur Freunde. Eine Studie hat nun die Argumente dafür und dagegen abgewogen - und kommt zu einer Empfehlung.
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Alzheimer entsteht vermutlich schon 15 bis 20 Jahre vor dem Ausbruch der Erkrankung. Hirnforscher vom Hertie-Institut versuchen nun, eine Therapie gegen die ersten Veränderungen im Gehirn zu entwickeln.
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Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat Krankheiten den Kampf angesagt. Unter den Beratern seiner Initiative befindet sich auch ein deutscher Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut.
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Mit drei Milliarden US-Dollar wollen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan die Gesundheitsforschung unterstützen. Ihr Ziel lautet, Krankheiten bis Ende des Jahrhunderts heilbar zu machen.
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