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Forscher der Universität Kiel sind dabei, eine neue Waffe gegen Prostatakrebs zu entwickeln. Sie wollen gentechnisch veränderte „Lentiviren“ in Prostatakrebszellen einschleusen – und den Krebs damit von innen zerstören.
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Die Belastungen eines Weltraumflugs für den menschlichen Körper sind hoch. In einer Zwillingsstudie der NASA konnten nun die gesundheitlichen Folgen eines Langzeitaufenthalts im Weltall genauer erforscht werden.
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Krankheiten heilen statt Symptome bekämpfen: Das ist das Ziel der europaweiten Forschungsinitiative RESTORE unter der Leitung des BIH Centrums für Regenerative Therapien. RESTORE soll nun in Europa eine Führungsrolle im Bereich neuartiger Therapien, der sogenannten Advanced Therapies, übernehmen.
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Das Gen TREM2 soll eigentlich vor toxischen Ablagerungen im Gehirn schützen. Doch wenn es defekt ist, bewirkt es offenbar für das Gegenteil und erhöht das Risiko für Alzheimer, wie Forscher jetzt an Mäusen zeigen konnten.
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Eine Studie aus den USA zeigt, dass früh eingeschulte Kinder häufiger eine ADHS-Diagnose bekommen als ihre bis zu ein Jahr älteren Klassenkameraden. Eine Überdiganose halten die Autoren nicht für ausgeschlossen.
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40 Jahre nach Markteinführung von Glyphosat, wird immer noch darüber gestritten, wie krebserregend die Chemikalie ist. Derweil haben Forscher den Einfluss glyphosathaltiger Pflanzenschutzmittel auf das periphere Nervensystem untersucht. Das Ergebnis ist alarmierend.
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Berlin soll zur Hauptstadt der Alternativen zu Tierversuchen werden. Den Worten im Koalitionsvertrag sind nun Taten gefolgt. Am Freitag wurde Charité 3R offiziell eröffnet.
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Autismus tritt bei Jungen viermal häufiger auf als bei Mädchen. Wissenschaftler haben nun Testosteron im Verdacht. Das Hormon schaltet demnach Risiko-Gene für Autismus an.
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Mit der florierenden Volkswirtschaft und dem Rechtspopulismus wandeln sich die Ängste. Materielle Sorgen schwinden, die Top Ten der Ängste haben laut einer Studie ausnahmslos mit Politik und Sicherheit zu tun. Und es gibt Unterschiede – nicht nur zwischen Frauen und Männern.
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Keine Altersgruppe wächst so schnell wie die der Hochbetagten. Viele, die auf die 100-Jahre-Marke zusteuern, verfügen über eigene Ideen und Strategien für ein gutes Altern. Die Wissenschaft, kritisiert jetzt eine der wenigen Altersforscherinnen, habe dies bisher aber so gut wie übersehen.
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