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Immer mehr Menschen empfinden Umweltverschmutzung nicht vor allem als politisches Problem, sondern als Bedrohung der eigenen Gesundheit. Das ergibt sich aus einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Ganz vorne: Straßenlärm, Autoabgase und Pestizide in der Landwirtschaft.
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Rund 60.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland vorzeitig aufgrund hoher Feinstaubbelastung der Luft. Gegen die Luftverschmutzung auf der Straße kann der Einzelne wenig ausrichten. Gegen Ultrafeinstaub in der Wohnung aber offensichtlich schon. Nach einer Studie des Leibniz-Instituts sind die Luftschadstoffe zu Hause vor allem eines: hausgemacht.
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Die drastischen Maßnahmen gegen das Coronavirus vermindern nicht nur Krankheits- und Todesfälle durch COVID-19. Weil auch die Schadstoffemissionen von Verkehr und Industrie abgestürzt sind, hat sich die Luftqualität vor allem in Städten massiv verbessert. Laut Max-Planck-Institut könnten bis Ende 2020 dreimal soviel Todesfälle vermieden werden, wie das Coronavirus bisher gefordert hat.
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Lungenfachärzte kritisieren Kollegen, die Zweifel an den Gefahren durch Luftschadstoffe geäußert haben. Auch die Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie e.V. unterstützt ausdrücklich die Grenzwert-Empfehlungen der WHO in der Feinstaub-Debatte.
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Die einen lieben es, die anderen hassen es: Silvester. Eines ist schon vorher klar: Auch in diesem Jahr werden wieder viele Menschen Verbrennungen und andere Verletzungen erleiden. Zudem macht die hohe Feinstaubbelastung vor allem lungenkranken Menschen zu schaffen.
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Die Urbanisierung gehört zu den wichtigsten globalen Veränderungen, denen die Menschen in den nächsten Jahrzehnten ausgesetzt sein werden. Prognosen zufolge sollen im Jahr 2050 weltweit etwa 80 Prozent der Menschen in Metropolen leben. Die Bedeutung einer „gesunden Stadt“ wird damit immer größer. Doch was ist das eigentlich?
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Die genauen Ursachen für Alzheimer sind bisher noch unklar. Doch offenbar scheinen mehrere Auslöser in Betracht zu kommen. US-Forscher sind nun der Meinung, dass auch Feinstaub zur Entstehung von Alzheimer beitragen kann.
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Feuerwerk gehört wie selbstverständlich zu unseren Bräuchen an Silvester. Dabei richtet es Jahr für Jahr viel Schaden an: Zahlreiche Menschen werden verletzt, die Umwelt wird belastet und für Tiere ist die Böllerei eine Qual.
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Autoabgase sind alles andere als harmlos. Die Schadstoffe begünstigen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Insbesondere Menschen mit Vorerkrankungen sind gefährdet.
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Laut dem Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages ist der Zusammenhang zwischen Diesel-Abgasen und Todesfällen nicht erwiesen. Wissenschaftler aus namhaften Forschungseinrichtungen widersprechen dem Bericht.
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