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Eine hohe Säurebelastung durch ungesunde Ernährung macht den Körper anfällig gegen das Coronavirus. Ein basischer pH-Wert von über 7 dagegen verbessert die Immunlage, verringert das Infektionsrisiko und sogar die Virenvermehrung im Körper. Das ergibt sich aus einer Analyse des „Instituts für Prävention und Ernährung" (IPEV) in München.
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In den vergangenen Jahrzehnten ist es immer häufiger zum Auftreten von Pandemien gekommen. Wissenschaftler führen dies unter anderem auf unseren Umgang mit Tieren und den Fleischverzehr sowie auf den damit zusammenhängenden Klimawandel zurück.
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Algenblätter stecken in vielen asiatischen Gerichten, zum Beispiel in Sushi. Allerdings befinden sich auch Schwermetalle, Blei, Arsen und viel zu viel Jod in den Leckerbissen. Lebensmittelbehörden haben nachgemessen und gehen von einer Gesundheitsgefahr aus.
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Mehr Sport, gesünderes Essen, weniger Fernsehen: Was uns schon in „normalen“ Zeiten oft schwerfällt, scheint in Corona-Zeiten für viele noch problematischer zu sein. Das sogenannte Self-Nudging kann jedoch dabei helfen, wieder mehr Struktur in das eigene Leben zu bringen.
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Bei Zeckenstichen denken viele zuerst an zwei Krankheiten: Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) und die Lyme-Borreliose. Es gibt Anzeichen dafür, dass der Biss einer bestimmten Zeckenart beim Menschen auch eine Fleischallergie auslösen kann. Dieses Krankheitbild ist wohl selten, kann offenbar aber heftige Symptome auslösen.
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Warum sich bei manchen Menschen Körperfett am Bauch anlagert und bei anderen an Po und Oberschenkeln, war bisher nicht eindeutig geklärt. Nach einer Langzeitstudie des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) spielt die Insulinempfindlichkeit des Gehirns eine wichtige Rolle. Auch das Körpergewicht und damit mögliches Übergewicht werde von diesem Mechanismus reguliert.
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Patienten mit Fehl- und Mangelernährung haben für den Verlauf einer Corona-Erkrankung schlechtere Prognosen als Gesunde. Ernährungswissenschaftler der Universität Hohenheim raten vor allem Menschen aus Risikogruppen, ihren Ernährungszustand und ihre körperliche Verfassung zu verbessern. Von dem Problem betroffen sind aber keineswegs nur Alte.
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Eine salzreiche Kost ist nicht nur schlecht für den Blutdruck, sondern auch für das Immunsystem. Diesen Schluss legt eine Studie unter Federführung des Universitätsklinikums Bonn nahe. In Mäusen, die eine salzreiche Kost erhielten, verliefen demnach bakterielle Infekte erheblich schwerwiegender.
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Frühstücksflocken für Kinder enthalten zu viel Zucker. 99 Prozent der hierzulande gekauften Produkte überschreiten den WHO-Richtwert. Das zeigt eine GfK-Studie im Auftrag des AOK-Bundesverbandes.
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Der Kopf setzt aus, das Tier in einem gewinnt: So erleben viele Heißhunger, vor allem beim Abnehmen. Ursache ist meist ein niedriger Blutzuckerspiegel. Am besten bekämpfen kann man Heißhunger, bevor er entsteht, durch schlaues Essverhalten und indem man die Mechanismen dahinter durchschaut. Dann muss man noch nicht einmal auf Schokolade verzichten.
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