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Eine gesunde Ernährung spielt auch bei Rheuma eine große Rolle. Fleisch, Wurst, Milch und Eier sind wegen ihres hohen Gehalts an Arachidonsäure schlecht für Rheumakranke. Fachleute raten, tierisches Eiweiß drastisch zu reduzieren.
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Bio-Äpfel weisen eine vielfältigere und ausgewogenere Bakterien-Besiedelung auf als konventionell angebaute Äpfel. Das sorgt für eine größere Vielfalt der Darm-Mikroben - und die fördert die Gesundheit.
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Fast drei Viertel der Deutschen essen am Tag mehr Salz, als gesund ist. Ein Grund dafür, dass fast die Hälfte der Bevölkerung an Bluthochdruck leidet. Wer den Salzkonsum konsequent drosselt, kann einen vergleichbaren Effekt erzielen wie durch die Einnahme von Blutdrucksenkern.
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Das Reizdarm-Syndrom ist nicht gefährlich, mindert aber die Lebensqualität. Bestimmte fermentierbare Kohlenhydrate sogenannte FODMAPs können den nervösen Darm verschlimmern. Diese Lebensmittel sind besonders FODMAP-arm und werden bei Reizdarm empfohlen.
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Intervallfasten werden viele positive gesundheitliche Effekte nachgesagt. Jetzt haben Forscher vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung einen weiteren Mechanismus entdeckt. Demnach soll das intermittierendes Fasten vor Diabetes Typ 2 schützen, weil Fett in der Bauchspeicheldrüse abgebaut wird.
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Immer mehr Studien bestätigen die positive Wirkung von Beeren auf unsere Gesundheit. Sie können das Herz-Kreislauf-System stärken, Entzündungen eindämmen und sich positiv auf das Immunsystem auswirken.
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Immer mehr Studien zeigen, dass Fleisch und Fisch gar nicht so gesund sind, wie man früher dachte. Jetzt haben Ernährungswissenschaftler einen neuen Zusammenhang entdeckt: Der Verzicht auf Fleisch könnte demnach das Diabetes-Risiko senken. Im Mittelpunkt steht eine bestimmte Aminosäure.
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Die Binge Eating-Störung ist weit verbreitet, dennoch kennen viele Menschen sie nicht. Eine Studie konnte nun zeigen, dass Patienten, die unter den Essanfällen leiden, durch ein spezielles Expositionstraining geholfen werden kann.
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Deutschland schwitzt. Wasser und Schatten helfen am besten gegen die Hitze. Aber der Körper braucht jetzt auch Salz, um den Verlust von Elektrolyten auszugleichen.
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Die Charité hat gemeinsam mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung die bundesweit erste Professur für Klimawandel und Gesundheit eingerichtet. Die Position wird von der Medizinerin und und Epidemiologin Prof. Sabine Gabrysch besetzt.
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