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Seit den 1980er Jahren hat die Zahl der übergewichtigen Kinder massiv zugenommen. Dieser Trend scheint vorläufig gestoppt oder gar rückläufig. Allerdings steigt die Zahl der Kinder mit extremem Übergewicht weiter, so eine aktuelle Studie.
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Experimente haben gezeigt, dass der in Broccoli enthaltene Wirkstoff Sulforaphan das Tumorwachstum bei Bauchspeicheldrüsenkrebs hemmen und die Wirkung von Chemotherapien verstärken kann. In Heidelberg ist jetzt sogar eine klinische Studie mit dem viel versprechenden Wirkstoff angelaufen.
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Leiden die Eltern an Diabetes vom Typ-2, haben ihre Kinder ein dreifach erhöhtes Risiko ebenfalls daran zu erkranken. Der Ausbruch der Zuckerkrankheit kann jedoch in vielen Fällen verhindert werden.
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Nach einer aktuellen Studie hat jeder zweite Verbraucher Probleme, die Nährwertangaben auf Lebensmittelverpackungen richtig zu verstehen. Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung schlagen Patienten- und Verbraucherverbände Alarm.
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Die Stiftung Warentest hat 20 Schlankheitsmittel unter die Lupe genommen – von Sättigungskapseln über Fatburner bis hin zu Fett- und Kohlenhydratblocker. Das Ergebnis: Die Pulver und Pillen helfen kaum beim Abspecken, und schon gar nicht langfristig.
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Australische Forscher haben herausgefunden, dass auch ein kurzzeitiger Verzehr von Junkfood die Gedächtnisleistung dauerhaft beeinträchtigen kann. Das Experiment fand zwar mit Ratten statt, die Ergebnisse sind aber vermutlich auch auf Menschen übertragbar.
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Die Weihnachtszeit ist eine besondere Herausforderung für Menschen mit Gicht. Eine Portion Gänsebraten kann ausreichen, um einen Gichtanfall auszulösen. Ernährungsexperten raten zur Vorsicht.
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Fast die Hälfte aller älteren Menschen nimmt Nahrungsergänzungsmittel ein. Wie eine aktuelle Studie zeigt, werden aber bei Magnesium und Vitam-E die empfohlenen Tagesdosen oft deutlich überschritten.
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Sie stecken in Verpackungen, Nahrung und Kosmetika: Rund 800 chemische Substanzen aus dem Alltag greifen in das Hormonsystem ein und können schwere Stoffwechselstörungen verursachen. Wissenschaftler warnen jetzt vor den so genannten „Endokrinen Disruptoren“.
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Obwohl der Weichmacher DEHP in Spielzeug und Kosmetik verboten ist, steckt er in fast allen Grundnahrungsmitteln, am häufigsten in Fertigprodukten. Für 99 Prozent der Bevölkerung bestehe aber kein Gesundheitsrisiko, teilt das Umweltbundesamt mit.
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