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Die Listeriose gehört zu den schwer verlaufenden Lebensmittelinfektionen. Die Folgen können Blutvergiftungen, Hirnhautentzündungen, Fehlgeburten oder sogar ein tödlicher Ausgang sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt nun vor dem Verzehr von nicht durchgegartem Fisch, da dieses Lebensmittel besonders häufig mit krankmachenden Listerien belastet ist.
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Der Verzehr roher Karotten löst bei vielen Menschen Allergien aus. Entgegen einer weit verbreiteten Auffassung können aber auch gekochte Karotten diesen Effekt haben. Das ergibt sich aus einer Studie der Universität Bayreuth. Personen, die hier sensibel reagieren, raten die Wissenschaftler deshalb dazu, auf den Verzehr von Karotten ganz grundsätzlich zu verzichten.
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Eine Studie zeigt: Zu viel Salz reduziert die Anzahl der Milchsäurebakterien im Darm. Dadurch können verschiedene Krankheiten entstehen. Probiotika hingegen können die Darmflora schützen.
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Eine vollwertige, pflanzenbetonte Ernährung kann das Krebs-Risiko senken. Zu diesem Ergebnis kommen Experten des World Cancer Research Fund und des American Institute for Cancer Research.
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Für Schweine ist die Afrikanische Schweinepest meist tödlich. Für Menschen ist sie keine Gefahr, versichert das Bundesinstitut für Risikobewertung, nachdem das erste tote Wildschwein in Deutschland aufgefunden wurde.
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Wissenschaftler der Universität Mainz haben herausgefunden, dass über die Nahrung aufgenommenes Spermidin die Darmgesundheit steigert und so das Immunsystem stärkt.
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Wer sich vegan ernährt, hat ein erhöhtes Risiko für einen Jodmangel. Darauf deuten Ergebnisse eines Forschungsprojekts des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hin. Darin haben Wissenschaftler Risiken und Vorteile einer von Tierprodukten völlig freien Ernährung untersucht.
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Obst ist eine gesunde kleine Zwischenmahlzeit, enthält aber auch reichlich Zucker. Wer aufs Gewicht oder den Blutzuckerspiegel achtet, sollte Früchte mit hohem Wassergehalt wählen. Zum Beispiel Beeren.
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Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse, Samen, Käse und Molkereiprodukte – diese Nahrung schützt offenbar vor Hirninfarkten, während der Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch das Schlaganfallrisiko erhöhen kann. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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Würden alle Menschen im Jahr so viel Ressourcen verbrauchen wie die Deutschen, bräuchten wir drei Erden. Weil fossile Rohstoffe endlich sind und deren Gewinnung und Verbrauch die Natur und auch die Gesundheit der Menschen schädigen, richtet sich das Interesse auf die nachwachsenden. Welche Möglichkeiten es hier gibt, zeigt das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“, das jetzt wieder durch Deutschland tourt.
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