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Dass Rote Beete viele gesundheitliche Vorteile für Körper und Gehirn hat, ist bereits bekannt. Forscher konnten nun nachweisen, dass das Gemüse auch dazu verhilft, dass sich Muskeln nach einem intensiven Training schneller erholen.
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Hoher Blutdruck ist ein Männerproblem, niedriger Blutdruck eins der Frauen: Das klingt nach Klischee – und trifft im Grundsatz trotzdem zu. Im Alter ziehen die Frauen aber an den Männern vorbei. Der Risikofaktor hat aber nichts mit Bewegungsmangel oder ungesunder Ernährung zu tun.
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Wiesn-Besucher wussten es schon immer, nun ist es wissenschaftlich belegt: Bier kann glücklich machen. Das zeigten Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Mehr Fett ist erlaubt, Kohlenhydrate müssen nicht mehr Hauptbestandteil der Ernährung sein. In dem Sinn aktualisierte die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gerade ihre Empfehlungen. Forscher bezweifeln, dass „Low Carb“ unbedingt gesünder sei.
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Eine glutenfreie Diät kann der Gesundheit schaden – wenn der Betroffene nicht an Zöliakie leidet. Darauf weisen Forscher der University of Newcastle (New South Wales) hin.
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Die Pilzsaison hat in diesem Jahr besonders früh begonnen. Damit ist auch die Gefahr für Pilzvergiftungen gestiegen. Das Giftinformationszentrum-Nord (GIZ-Nord) dokumentiert für den Juli 2017 doppelt so viele Vergiftungsfälle wie in den Vergleichsjahren zuvor.
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Etwas in die Jahre gekommen waren die Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Nun wurden die zehn Regeln aktualisiert. Jetzt ist mehr Fett erlaubt, zum Beispiel in Form von Rapsöl.
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Eine Erdnussallergie lässt sich mit einer spezifischen „peanut“ Immuntherapie langfristig in den Griff kriegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie mit Kindern. Die Ergebnisse machen Hoffnung auf Heilung.
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Der Konsum von künstlichen Süßstoffen hilft nicht beim Abnehmen. Vielmehr deuten Forschungsdaten darauf hin, dass er langfristig mit einer Gewichtszunahme verbunden sind. Macht Süßstoff also dick?
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Eine hohe Salz-Aufnahme verdoppelt das Risiko für eine Herzinsuffizienz. Das besagt eine aktuelle Studie, die auf dem Europäischen Kardiologie-Kongress in Barcelona vorgestellt wurde.
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