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Viele Epilepsie-Patienten profitieren von modernen Antikonvulsiva. Doch die Medikamente helfen nicht immer in ausreichender Weise. Sinnvoll könnte dann eine Operation sein. Diese Möglichkeit wird jedoch immer noch selten angeboten - zu selten, wie einige Experten finden.
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Wenn ein Epilepsiepatient einmal richtig auf ein Medikament eingestellt ist, sollte dies über Jahre beibehalten werden. Selbst ein Herstellerwechsel wirkt sich ungünstig auf das Krankheitsgeschehen aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die soeben mit dem Wissenschaftspreis auszeichnet worden ist.
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Etwa 30 Prozent der Kinder mit Epilepsie sprechen nicht auf Medikamente an. Diesen jungen Patienten bietet die Charité jetzt einen hirnchirurgischen Eingriff an. Die Erfolgsquoten der Epilepsiechirurgie sind hoch.
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Das Rett-Syndrom ist tückisch: Zwischen dem sechsten und 18. Lebensmonat entwickeln sich bis dahin unauffällige Kinder plötzlich nicht mehr weiter und es kommt zu Rückschritten. Die Erkrankung ist bislang nicht heilbar und kann mit schweren Behinderungen einhergehen.
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Arbeit ist ein wesentlicher Bestandteil für ein zufriedenes Leben. Das gilt auch für Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen. Darauf machen Interessenverbände anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung aufmerksam.
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Wenn Antiepileptika nicht ausreichend wirken, kann eine Operation eine gute Lösung sein. Daten von knapp 10.000 Patienten zeigen, dass viele damit sogar geheilt werden können. Allerdings kommt der Eingriff nur für bestimmte Patienten in Betracht.
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Eine bestimmte Variante der Epilepsie, die meistens in den ersten drei Lebensmonaten ausbricht, spricht auf andere Medikamente an als andere Epilepsie-Formen. Das hat ein internationales Forscherteam nun herausgefunden. Die Erkenntnisse könnten helfen, die Wirksamkeit von Therapien besser vorherzusagen.
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Das Antikonvulsivum Valproat kann, wenn es von Schwangeren eingenommen wird, zu Missbildungen und Entwicklungsstörungen des Kindes führen. Die französische Regierung will nun Betroffenen eine Entschädigung zahlen. In Deutschland hingegen scheint man keinen Handlungsbedarf zu sehen.
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Die Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis ist eine schwere entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems. Wissenschaftler haben nun eine Behandlungsoption entdeckt, die selbst bei schweren und therapieresistenten Krankheitsverläufen wirksam sein kann.
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Rund ein Drittel der Epilepsie-Patienten sind nicht behandelbar, weil mehrere Anfallsherde im Gehirn zusammenspielen. Forschern des Uniklinikums Bonn gelang es, die betroffenen Gehirnregionen zu erfassen und so Anfälle vorherzusagen.
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