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Überanhänglichkeit, exzessives Daumenlutschen, Schulleistungsstörungen oder Aggressivität: Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Aber die leidende Psyche artikuliert sich über andere Symptome als im Erwachsenenalter. Um die Krankheit zu erkennen, muss man manchmal um die Ecke denken.
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Alkohol am Steuer: Da ist klar definiert, was erlaubt ist und was nicht. Bei Medizinalhanf ist es diffiziler. Der ist zwar ein Medikament und seit 2017 legal – aber es fehlt der Beipackzettel mit klaren Instruktionen und Warnhinweisen. Für die Patienten, die ihn nutzen, heißt das: gute Selbsteinschätzung, hohes Verantwortungsbewusstsein.
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Menschen mit sichtlich erhöhtem Übergewicht entsprechen nicht dem unrealistischen Körperideal von Werbung, Film und TV-Serien. Vorschnell werden sie als „verfressen“ diskriminiert und individuell verantwortlich gemacht. Dabei hat diese Krankheit vielschichtige Ursachen: körperliche, psychische, soziale – und sogar politische.
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Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die unter anderem durch Impulsivität sowie instabile Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen gekennzeichnet ist. Forscher haben nun herausgefunden, dass bei Betroffenen eine erhöhte Aktivität spezifischer Spiegelneuronen zu finden ist.
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Seit zwei Jahren können Patienten bei bestimmten schweren Erkrankungen medizinisches Cannabis legal erhalten – auf Rezept und von der Krankenkasse bezahlt. Der Bedarf kann bisher aber nur durch Importe gedeckt werden. Das soll sich jetzt ändern: Für Herbst kommenden Jahres wir die erste Ernte aus deutscher Produktion erwartet.
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Die psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung soll verbessert werden. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen. Unter anderem sollen Bezugspersonen stärker in die psychotherapeutischen Sprechstunden einbezogen werden können.
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Am Internationalen Tag der Suizidprävention wollen Experten Vorurteile abbauen und Fakten bekannter machen. Zudem betonen sie ausdrücklich, dass Menschen mit Suizidgedanken wirksam geholfen werden kann. Wichtig ist es, über das Thema offen zu sprechen.
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Nach einer psychischen Erkrankung wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren, ist häufig nicht so leicht. Versorgungsnetzwerke können hier sinnvolle Unterstützung bieten. Das hilft letztlich auch dem Arbeitgeber.
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Bei Senioren werden Depressionen noch häufiger übersehen als bei jüngeren Menschen. Ein Online-Programm soll Pflegekräften helfen, Depressionen besser zu erkennen und mit betroffenen Patienten umzugehen.
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Etwa 10 bis 15 Prozent der Frauen leiden nach einer Geburt an einer sogenannten Postpartalen Depression oder Wochenbettdepression. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam. Doch obwohl die Wochenbettdepression gut behandelbar ist, suchen viele Betroffene keine Hilfe – aus Scham oder weil die Depression nicht erkannt wird.
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