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Immer noch verheimlichen viele Menschen, die an einer Depression leiden, ihre Erkrankung, oder sie wissen gar nicht, dass sie ernstlich krank sind. Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April will daher über Depressionen aufklären und zur Entstigmatisierung des Problems beitragen.
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Transsexualität gilt nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Geschlechtsidentitäts- und damit als Persönlichkeitsstörung. Nun hat Dänemark als eines der ersten Länder Transsexualität von der Liste psychischer Krankheiten gestrichen.
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Schizophrenie ist eine schwere und oft chronische Erkrankung, an der auch genetische Faktoren beteiligt sind. Forscher haben nun herausgefunden, dass die Gehirne von Schizophrenie-Patienten eine geringere Netzwerkstabilität aufweisen als die von Gesunden.
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Der Verein Gesundheitstadt Berlin hat grundlegende Verbesserungen der Versorgungs- und Lebenssituation von psychisch Erkrankten in Berlin angemahnt. In sieben Thesen sind die wesentlichen Forderungen zusammengefasst.
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„Körper und Seele“ stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Berliner Woche der seelischen Gesundheit, die – wie jedes Jahr – rund um den Welttag der seelischen Gesundheit stattfindet. Auch in anderen Teilen Deutschlands werden Aktionswochen begangen.
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Offene psychiatrische Stationen scheinen das Risiko für Suizide gegenüber geschlossenen Einrichtungen nicht zu erhöhen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie Schweizer Forscher.
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Ein Trauma in der Kindheit kann zu Verhaltensstörungen führen, die sogar vererblich sind. Doch durch eine stressarme Umgebung können die Veränderungen offenbar korrigiert werden. Das haben neue Untersuchungen nun gezeigt.
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Suizide gehören nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. Ein internationales Forscherteam hat nun in einer Meta-Analyse herausgefunden, dass sich durch ein Drei-Säulen-Modell Selbsttötungen am wirkungsvollsten verhindern lassen.
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Rund drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangsgedanken oder -handlungen. Für die Betroffenen ist das häufig sehr quälend. Nun haben Wissenschaftler den therapeutischen Nutzen von Psychopharmaka und Psychotherapien bei Zwangsstörungen untersucht.
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Schilddrüsenhormone verändern den Stoffwechsel im Gehirn und können bipolare Depressionen positiv beeinflussen, wie eine aktuelle Studie gezeigt hat. Dadurch könnte sich eine neue Therapieoption bei manisch-depressiven Störungen ergeben.
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