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Etwa 10 bis 15 Prozent der Frauen leiden nach einer Geburt an einer sogenannten Postpartalen Depression oder Wochenbettdepression. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam. Doch obwohl die Wochenbettdepression gut behandelbar ist, suchen viele Betroffene keine Hilfe – aus Scham oder weil die Depression nicht erkannt wird.
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Depressionen und andere psychische Erkrankungen sind häufig ein großes Vermittlunghemmnis für Arbeitslose. Dabei gibt es mittlerweile Möglichkeiten, Betroffene soweit zu unterstützen, dass sie wieder in Arbeit gebracht werden können. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam.
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Die Elektrokrampftherapie wird schon seit Jahrzehnten zur Behandlung schwerer Depressionen eingesetzt. Aber welche Patienten profitieren eigentlich davon? Wissenschaftler aus Schweden haben das jetzt genauer untersucht.
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Die stufenweise Wiedereingliederung ist ein besonders geeignetes Instrument, um die bisher schwierigen „Return-to-Work“-Prozesse nach psychischen Erkrankungen zu fördern. Das teilt die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. mit.
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Arbeit ist ein wesentlicher Bestandteil für ein zufriedenes Leben. Das gilt auch für Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen. Darauf machen Interessenverbände anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung aufmerksam.
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Eine Krebserkrankung kann außer körperlichen auch psychische und soziale Probleme verursachen. Dann kann es sinnvoll sein, sich professionelle Hilfe zu suchen. Doch das ist oft gar nicht so einfach.
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Für psychisch kranke Menschen ist ein sicherer Arbeitsplatz besonders wichtig. Gleichzeitig erhöht Arbeitslosigkeit das Risiko für psychische Erkrankungen. Experten bemängeln jedoch, dass es bei der beruflichen Wiedereingliederung Betroffener immer noch Defizite gibt.
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Die Diagnose „Anhaltende Trauerstörung“ soll Teil des von der WHO herausgegebenen internationalen Krankheitsklassifikationssystems werden. Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) betont jedoch, dass nicht jede länger anhaltende Trauer eine psychische Störung darstellt.
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Wer unter Depressionen leidet, muss oft lange auf einen Therapieplatz warten. Online-Angebote können dann unter Umständen als Überbrückung eingesetzt werden. Gesundheitsstadt Berlin hat mit dem Psychiater Prof. Dr. Ulrich Hegerl über internetbasierte Psychotherapien und Selbstmanagement-Programme für Betroffene gesprochen.
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Schon länger wird vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen Entzündungsprozessen und Depressionen gibt. Nun konnten Forscher zeigen, dass bestimmte Immunbotenstoffe tatsächlich depressive Symptome triggern können. Die Wissenschaftler hoffen, dass sich aus den Erkenntnissen neue Therapien ableiten lassen.
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