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Kinder, die in suchtbelasteten Familien aufwachsen, leiden darunter häufig ihr Leben lang. Doch Hilfe ist möglich. Das Wichtigste für die betroffenen Kinder ist, eine vertrauensvolle Beziehung zu Menschen außerhalb der Kernfamilie aufzubauen – und zu begreifen, dass sie nicht Schuld an der Krankheit ihrer Eltern sind.
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Amphetamine gehören zu den sogenannten Lifestyle-Drogen. Sie sind jedoch alles andere als harmlos. So können sie zu Krampfanfällen, Psychosen und dauerhaften Gedächtnisstörungen führen. Auch das Herz wird durch regelmäßigen Konsum geschädigt – bis hin zum plötzlichen Herztod.
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Alkohol am Steuer: Da ist klar definiert, was erlaubt ist und was nicht. Bei Medizinalhanf ist es diffiziler. Der ist zwar ein Medikament und seit 2017 legal – aber es fehlt der Beipackzettel mit klaren Instruktionen und Warnhinweisen. Für die Patienten, die ihn nutzen, heißt das: gute Selbsteinschätzung, hohes Verantwortungsbewusstsein.
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Bienen könnten die Polizeiarbeit unterstützen, so die Nachricht der Gewerkschaft Polizei (GdP). Die Insekten seien dank ihres außergewöhnlichen Geruchsinns hervorragend geeignet, Substanzen wie Drogen, aber auch Menschen aufzuspüren, teilte die Gewerkschaft in ihrer Mitgliederzeitschrift mit.
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Der Konsum von Cannabis bei jungen Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren ist in Deutschland weiter angestiegen. Anlässlich des Weltdrogentags 2019 warnen die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vor den Risiken.
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Rund 13.000 Kinder kommen jährlich mit alkoholbedingten Gesundheitsschäden zur Welt. Oft sind ihre Gesichtszüge anders, ihre Gehirnleistung kann lebenslang eingeschränkt sein. Experten raten deshalb glasklar: null Promille während der Schwangerschaft.
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Mit dem 2017 in Kraft getretenen Cannabis-Gesetz wurde der Weg der evidenzbasierten Medizin verlassen. Das sagt der Neurologe Prof. Dr. Mathias Mäurer. Im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin erläutert er seine Bedenken.
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Wer mit suchtkranken Eltern aufwächst, hat einen schwierigen Start ins Leben. Und nicht nur das: Etwa zwei Drittel der betroffenen Kinder entwickeln selbst eine Sucht oder eine andere psychische Störung. Die Gründe dafür sind vielfältig.
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Dass Kokain dem Herzen schadet und einen Herzinfarkt auslösen kann, ist schon lange bekannt. Nun ist ein Fall bekannt geworden, bei dem die Droge zu einem tödlichen Riss des Herzmuskels (Myokardruptur) geführt hat.
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Cannabis gilt schon lange als Trigger für Schizophrenie und andere psychotische Störungen. Tatsächlich zeigen Studien: In der kiffenden Community treten dreimal so häufig Psychosen auf wie in der Allgemeinbevölkerung.
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