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Zu Beginn der Covid-19-Pandemie wurde öfter behauptet, die Krankheit sei nicht viel schlimmer als eine Grippe. Das stimmt nicht, sie ist fünfmal tödlicher.
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Eine Studie mit 50.000 Probanden ergab, dass braunes Fett vor chronischen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und der koronaren Herzkrankheit schützt.
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Fast jeder zehnte Bundesbürger hat inzwischen ein Problem mit Diabetes. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Diabetes-Atlas der Krankenkasse Barmer hervor. Der Anstieg sei „alarmierend“, ungesunde Ernährung spiele dabei eine gewichtige Rolle – eine größere als der demographische Wandel. In einem Teil Deutschlands liegt die Zahl der Diabetiker schon über der 10-Prozent-Marke.
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Diabetiker haben ein 25-Fach höheres Risiko, an Krebs zu erkranken als die Allgemeinbevölkerung. Krebsforscher haben eine Erklärung für den Zusammenhang.
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Diabetes-2-Patienten, die täglich grünen Tee und Kaffee trinken, haben ein geringeres Sterberisiko als Patienten, die dies nicht tun. Das zeigte eine japanische Studie.
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Apfelkuchen, Apfelschorle, Apfelmus – und schließlich der Bratapfel im Winter auf dem Weihnachtsmarkt: Äpfel begleiten uns das ganze Jahr und sind mit Abstand das beliebteste Obst in Deutschland. 25,5 Kilogramm konsumiert jeder von uns statistisch im Jahr davon – doppelt so viel wie Bananen, die auf Platz zwei folgen. Äpfel sind säuerlich, duftig, süß – aber wie gesund sind sie eigentlich?
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Herzinfarkt, Herzschwäche, Schlaganfall: In jedem zweiten Fall sind Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems auf einen wenig gesundheitsbewussten Lebensstil zurückzuführen. Die Deutsche Herzstiftung hat ein Sieben-Punkte-Programm aufgelegt, mit dem Noch-nicht-Patienten etwas für ihren kostbaren „Motor", das Herz, tun und wie sie lebensbedrohlichen Erkrankungen vorbeugen können: mit Bewegung, Mittelmeerküche und Inseln der Ruhe im Alltag.
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SGLT2-Inhibitoren und GLP1-Rezeptoragonisten sind Teil der modernen Diabetestherapie. Sie verbessern auch die kardiovaskuläre Prognose von Patienten mit Typ-2-Diabetes. Nun liegen neue Daten und weitere Erkenntnisse zur chronischen Nierenerkrankung vor.
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Schwangerschaftsdiabetes verläuft oft ohne nennenswerte Symptome. Die Diagnose erfolgt daher meist viel zu spät. Experten fordern ein effektiveres Screening, um die Schwangerschaftskomplikation rechtzeitig aufzudecken.
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Die Substanzklasse der SGLT-2-Inhibitoren kann das Fortschreiten einer chronischen Nierenkrankheit verlangsamen. Zwei neue Studien zeigen, dass Patienten egal ob mit oder ohne Diabetes später an die Dialyse müssen.
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