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Unsere innere Uhr steuert auch den Fettstoffwechsel und die Insulinempfindlichkeit. Ernährungswissenschaftler aus Potsdam haben nun herausgefunden, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, ob man morgens, mittags oder abends isst.
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Schichtarbeit, Jetlag, Alter: Störungen im Melatonin-Haushalt können zu Schlafproblemen führen und damit die Gedächtnisleistung beeinträchtigen. Nach einer Studie der Universität Louisiana enthalten Pistazien deutlich mehr Melatonin als viele andere Früchte. Außerdem: Pflanzenstoffe, die die Behandlung von Typ-2-Diabetes unterstützen können.
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Grundsätzlich dürfen Diabetespatienten Auto fahren. Dabei müssen sie allerdings alles Notwendige tun, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. In der neuen Patientenleitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“ gibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Hinweise zum Thema.
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Anlässlich des Weltdiabetestags am 14. November hat das Robert Koch Institut den ersten Bericht zur Nationalen Diabetesüberwachung vorgelegt. Danach ist die Zahl der Diabetesfolgeerkrankungen am Sinken. Doch Prävention und Versorgung müssten weiter verbessert werden, heißt es in dem Bericht.
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Die tägliche Blutzuckerkontrolle bei Diabetes ist lästig und unangenehm. Ein implantierbarer Blutzuckersensor kann den Fingerpieks ersetzen. Am Universitätsklinikum Regensburg wurde jetzt so ein „kleiner Wachhund“ vorgestellt.
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Low Carb, Low Fat, mediterran - was ist die beste Ernährung für Diabetes-Patienten? Im Vorfeld des Welt-Diabetes-Tages am 14. November rät die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zu einer individuellen Ernährungsberatung.
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Auch wenn die Werbung oft anderes suggeriert: Obwohl der Körper regelmäßig das UV-Licht der Sonne braucht, um in der Haut Vitamin D zu produzieren, leiden die wenigsten an einem medizinisch relevanten „Mangel“ – selbst im Winter. Einigen (Risiko-)Gruppen aber wird geraten, Vitamin D als Zusatzpräparat einzunehmen.
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Das Antidiabetikum Dapagliflozin hat auch einen positiven Effekt bei Nicht-Diabetikern mit Herzinsuffizienz. Die Mechanismen sind noch nicht ganz verstanden, doch das Mittel scheint mehr als ein Blutzuckersenker zu sein.
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Wissenschaftler konnten einen ganzen Bündel an Genen ausfindig machen, die Gicht auslösen. Den Betroffenen hilft das momentan wenig. Doch langfristig könnte der Fund zu neuen Therapien gegen Gicht und begleitende Stoffwechselerkrankungen verhelfen.
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Oft ist der Typ-2-Diabetes mit körperlichen Begleiterkrankungen verbunden. Nicht so bekannt, aber nicht minder dramatisch sind die psychischen Folgen für die Patienten. So sind Diabetiker bis zu dreimal so oft von Depressionen betroffen wie die Allgemeinbevölkerung.
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