In der Pubertät spielen nicht nur die Hormone verrückt. Auch der Blutzucker ist bei Jugendlichen mit Typ1 Diabetes starken Schwankungen ausgesetzt. Das Sorgentelefon von diabtes.de berät Kinder und Eltern in dieser schwierigen Phase. mehr
Bei einer vaskulären Demenz kommt es zu einem langsamen, aber fortschreitenden Verlust von geistigen Fähigkeiten, ausgelöst durch Gefäßveränderungen und Durchblutungsstörungen im Gehirn. Zu den Risikofaktoren gehören Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Übergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen. mehr
Warum sich bei manchen Menschen Körperfett am Bauch anlagert und bei anderen an Po und Oberschenkeln, war bisher nicht eindeutig geklärt. Nach einer Langzeitstudie des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) spielt die Insulinempfindlichkeit des Gehirns eine wichtige Rolle. Auch das Körpergewicht und damit mögliches Übergewicht werde von diesem Mechanismus reguliert. mehr
Wer unter Diabetes leidet und sich mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert, hat ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gibt nun Ärzten Empfehlungen, worauf in diesem Fall zu achten ist. mehr
Der Kopf setzt aus, das Tier in einem gewinnt: So erleben viele Heißhunger, vor allem beim Abnehmen. Ursache ist meist ein niedriger Blutzuckerspiegel. Am besten bekämpfen kann man Heißhunger, bevor er entsteht, durch schlaues Essverhalten und indem man die Mechanismen dahinter durchschaut. Dann muss man noch nicht einmal auf Schokolade verzichten. mehr
Nicht Fett, sondern Zucker gilt heute als große Sünde, wenn es um die Gesundheit geht. Nun erklären Forscher: Nur Zucker im Übermaß ist ungesund. In geringen Mengen ist er in der Regel unschädlich. Und Zucker durch Süßstoffe zu ersetzen, ist eventuell keine gute Idee. mehr
Wann, was, wie viel? Frühstücken ist ein Streitthema für Normalverbraucher und Wissenschaftler gleichermaßen. Forscher der Universität Lübeck haben die Debatte versachlicht und können jedenfalls eines bestätigen: Beim Essen morgens verbrennt der Körper 2,5-mal so viel Energie wie bei Mahlzeiten, die man abends einnimmt. mehr
Echter Hunger, Lustessen, Frustessen: Wie wir essen, was und wann, hängt stark mit Erlebnissen im Kleinstkindalter zusammen – und sogar schon mit der Zeit im Mutterleib während der Schwangerschaft. Erwachsene können der „Prägungsfalle“ aber auch noch mit 30, 40 oder 50 entkommen. Und Eltern können ihre Kinder davor schützen. mehr
Forscher haben in einer groß angelegten Studie den weltweit ersten Früherkennungstest für Typ-1-Diabetes erfolgreich getestet. Die Wissenschaftler plädieren nun für eine Aufnahme der Früherkennung in die Regelvorsorge. Damit ließen sich schwerwiegend Folgen wie die diabetische Ketoazidose verhindern. mehr
Seit Jahren steigt die Anzahl der Diabeteserkrankungen in Deutschland stetig an. Im Jahr 2040 sollen laut Prognosen 12 Millionen Bundesbürger betroffen sein. Dennoch ist es erneut nicht zur geplanten Umsetzung einer nationalen Diabetesstrategie gekommen. Offenbar gab es Widerstand von Mitgliedern des Ernährungsausschusses. mehr