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Panikstörungen erzeugen einen extremen Leidensdruck. Forscher haben nun die genetischen Grundlagen der Erkrankung untersucht. Dabei fanden sie heraus, dass Panikstörungen zum Teil dieselben genetischen Grundlagen haben wie Depressionen.
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Beim Absetzen von Antidepressiva kann es zu sogenannten Absetzsymptomen kommen, die zum Teil schwerwiegend sein können. Ärzte und Patienten sollten sich dieser Risiken bewusst sein. Ein langsames Ausschleichen kann die meisten Symptome jedoch verringern.
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Depressionen werden bei älteren Menschen häufig übersehen. Nur jeder zehnte betroffene Senior ist in psychotherapeutischer Behandlung. Die Deutsche Depressionshilfe führt das auf ein mangelndes Bewusstsein über die Erkrankung zurück.
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Es gibt keine andere Krankheit, bei der so viele Betroffene Suizid begehen wie bei einer Depression. Medikamente können helfen. Aber auch bestimmte Formen der Kognitiven Verhaltenstherapie können dazu beitragen, Suizidtendenzen zu mindern. Das hat das IQWiG bestätigt.
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Überanhänglichkeit, exzessives Daumenlutschen, Schulleistungsstörungen oder Aggressivität: Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Aber die leidende Psyche artikuliert sich über andere Symptome als im Erwachsenenalter. Um die Krankheit zu erkennen, muss man manchmal um die Ecke denken.
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Die genauen Ursachen von Depressionen sind noch nicht entschlüsselt. Viele Forscher gehen jedoch davon aus, dass bei der Erkrankung die Serotoninrezeptoren im Gehirn verändert sind. Eine Rolle könnte dabei die Fettsäure Palmitat spielen.
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Seit dem 1. Oktober 2019 können psychotherapeutische Behandlungen auch per Videosprechstunde erbracht und abgerechnet werden. Damit soll betroffenen Patienten der Zugang zur Psychotherapie erleichtert werden. Auch für Ärzte wurden die Möglichkeiten der Videobehandlung erweitert.
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Ein Antibiotikum kann depressives Verhalten vermindern – das zeigt eine aktuelle Studie. Wirksam ist dabei offenbar eine Veränderung der Darmflora und eine daraus resultierende Hemmung von Entzündungsprozessen im Gehirn.
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Negative Emotionen sind wichtig, denn sie tragen dazu bei, sich zu schonen und schützen. Wenn die Gefühle jedoch zu stark werden, können sie zu Angsterkrankungen oder Depressionen führen. Forscher haben nun untersucht, wo diese Emotionen genau entstehen und wie sie unser Verhalten beeinflussen.
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Patienten mit schweren, therapieresistenten Depressionen kann möglicherweise mit einer Vagusnerv-Stimulation geholfen werden. Ärzte vom Universitätsklinikum Münster berichten von langfristigen Behandlungserfolgen.
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