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Immer mehr Studien liefern Hinweise darauf, dass die Ernährung bei der Entstehung und Behandlung psychischer Erkrankungen eine Rolle spielen könnte. Allerdings ist die Evidenzlage bisher dünn.
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Menschen sind fähig, ein breites Spektrum an Emotionen zu erleben. Wie Liebe zum Beispiel gehören auch Schuldgefühle zu den komplexen Emotionen und sind damit für die Wissenschaft besonders interessant. Zwei Hochschulen in Thüringen haben in einer Studie Daten zu Schuldgefühlen in der Bevölkerung erhoben und analysiert – mit einem überraschenden Ergebnis, was Männer und Frauen betrifft.
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Dass eine Lichttherapie bei der sogenannten Winter-Depression wirksam ist, wurde bereits durch mehrere Studien bewiesen. Doch mittlerweile gibt es Hinweise, dass sie auch bei einer „echten“, sogenannten Major-Depression helfen kann.
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Der Winter ist eine Zeit der Ruhe und Einkehr – für die Natur, aber auch für die Menschen. Viele Menschen reagieren jedoch mit einer sogenannten Winterdepression auf die veränderten Licht- und Temperaturverhältnisse. Dabei kann man viel dafür tun, gut durch diese Jahreszeit zu kommen.
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Eine positive Erwartung erweitert normalerweise die Pupillen leicht. Bei akut Depressiven ist diese natürlich Reaktion wesentlich geringer ausgeprägt, wie Forscher vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in einer Studie zeigen konnten. Der Fund könnte Antriebsstörungen bei Depressionen zumindest teilweise erklären, so die Forscher.
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Psychedelische Substanzen wie LSD oder Ketamin sind illegale Drogen. Doch Menschen mit schwer behandelbaren Depressionen können die Psychedelika (eng. Psychedelics) mitunter helfen. Der Psychiater Prof. Bernhard Baune vom Universitätsklinikum Münster fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen.
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Psychische Erkrankungen bei Kindern sind immer noch ein Tabu. Dabei sind etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland betroffen. Welche psychischen Störungen in jungen Jahren am häufigsten sind und wie die Chancen auf Heilung steht, wird nun in einem Faktenblatt der Bundespsychotherapeutenkammer beschrieben.
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Isolation, Bewegungsarmt, Verlust der Tagesstruktur – All das kann während der Coronakrise dazu beitragen, dass psychische Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen entstehen. Experten geben Tipps, wie man trotz des Lockdowns psychisch gesund bleibt.
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Menschen mit Depression sind deutlich stärker von den Folgen der Corona-Maßnahmen betroffen als die Bevölkerung insgesamt. Das geht aus dem jährlichen „Deutschland-Barometer Depression“ der Deutschen Depressionshilfe hervor. Während des Lockdowns litten sie besonders an fehlender Tagesstruktur, Rückzug ins Bett und ausgefallenen Behandlungsterminen.
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Depressionen sind weit verbreitet und bedeuten für Betroffene und Angehörige erhebliches Leiden. Bewegung kann dazu beitragen, die Psyche zu stabilisieren – das ist oft zu lesen. Nun wurde die vermutlich umfassendste Übersicht zu dem Thema veröffentlicht. Das Ergebnis: Bewegung kann gegen Depressionen helfen, allerdings ist die Wirkung vermutlich nur moderat.
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