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Die Diagnose Depression wird in Deutschland immer häufiger gestellt. Waren früher vor allem Frauen betroffen, holen die Männer jetzt auf, vor allem junge. Daten aus der ambulanten Versorgung belegen diesen Trend.
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Die Diagnose „Depression“ reicht meist nicht aus, um die Erkrankung adäquat zu therapieren. Ihr Schweregrad und ihre Ursachen sind ebenfalls wichtig, um eine angemessene Behandlung zu finden. Laut Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) ist jedoch der Anteil unspezifischer Depressionsdiagnosen immer noch viel zu hoch.
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Einer aktuellen Studie zufolge sind bei etwa 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland zwischen drei und 17 Jahren psychische Auffälligkeiten zu beobachten. Neue Merkblätter sollen Eltern nun unterstützen, Probleme frühzeitig zu erkennen.
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Forscher der Charité Berlin testen derzeit ein Antibiotikum als Mittel gegen Depressionen. Patienten, die an der Studie teilnehmen möchten, können sich noch bis September 2019 dafür bewerben.
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Die stationäre Versorgung in psychiatrischen Kliniken ist nach wie vor hauptsächlich auf die medikamentöse Therapie ausgerichtet. Das kritisiert die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). Psychotherapeutische Gespräche kommen demnach bei klinischen Aufenthalten zu kurz.
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Die Sonne gewinnt erfreulich spürbar an Kraft, aber die Haut ist noch blass vom Winter: Der Schutz vor UV-Strahlung ist deshalb keinesfalls nur eine Angelegenheit der Sommermonate – er beginnt im April. Auch wenn es sich nicht so anfühlt: Schon jetzt ist die Sonne ähnlich intensiv wie im August.
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Bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die unter anderem durch Impulsivität sowie instabile Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen gekennzeichnet ist. Forscher haben nun herausgefunden, dass bei Betroffenen eine erhöhte Aktivität spezifischer Spiegelneuronen zu finden ist.
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Bereits Kinder und Jugendliche können an Depressionen leiden. Ein neuer Gentest kann Aufschluss darüber geben, welche Kinder mit höherer Wahrscheinlichkeit daran erkranken werden. Wie sinnvoll das ist, steht auf einem anderen Blatt.
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Sie haben meist das große Glücksgefühl erwartet, doch jede dritte Frau fühlt sich nach der Geburt eines Kindes mental schlechter als vorher – und das für viele Jahre. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) herausgefunden.
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