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Bei fast allen Erkrankungen wird körperlicher Aktivität ein positiver Einfluss auf den Krankheitsverlauf nachgesagt. Zum Teil wird sie sogar schon gezielt als Therapie eingesetzt. Eine Meta-Analyse zeigt nun: Durch körperliche Aktivität kann die Gesamtsterblichkeit um 30 bis 40 Prozent gesenkt werden.
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Die psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung soll verbessert werden. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen. Unter anderem sollen Bezugspersonen stärker in die psychotherapeutischen Sprechstunden einbezogen werden können.
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Fast jeder dritte in Deutschland lebende syrische Flüchtling ist psychisch erkrankt. Das zeigt eine neue Studie des Universitätsklinikums Erlangen. In der Untersuchung wurden auch die Hintergründe näher beleuchtet.
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Probiotika werden eine Reihe positiver gesundheitlicher Wirkungen nachgesagt. Nun haben Mediziner gezeigt, dass probiotische Mittel auch bei leichten bis mittelschweren Depressionen nützlich sein können.
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Viele Deutsche fühlen sich mit ihrem Alltag überfordert. Neben Arbeit, Familie und Freizeitprogramm bleibt kaum noch Zeit für sich selbst. Das führt zu Stress und nicht selten in der Folge zu psychischen Erkrankungen wie Angsterkrankungen, Burnout oder Depressionen.
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Wer sich nach den Regeln der Mittelmeer-Diät ernährt, hat ein niedrigeres Risiko, Depressionen zu entwickeln. Das melden Forscher im Umfeld des 15. Europäischen Depressionstages am 1. Oktober.
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Depressionen können offenbar eine organische Ursache haben, die bislang übersehen wurde: Bei depressiv veranlagten Menschen ist die Hirnregion zur Stresskontrolle deutlich größer als bei Gesunden. Die Auffälligkeit am Hypothalamus könnte einiges erklären, meinen Neurowissenschaftler vom Max-Planck-Institut.
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Zwangsstörungen werden häufig mit Medikamenten und Psychotherapie behandelt. Doch nicht immer ist das ausreichend, um die quälenden Gedanken und Handlungen loszuwerden. Dann kann unter Umständen die tiefe transkranielle Magnetstimulation (TMS) helfen.
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Am Internationalen Tag der Suizidprävention wollen Experten Vorurteile abbauen und Fakten bekannter machen. Zudem betonen sie ausdrücklich, dass Menschen mit Suizidgedanken wirksam geholfen werden kann. Wichtig ist es, über das Thema offen zu sprechen.
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Selbstverletzungen, häufig in der Form des sogenannten „Ritzens“, werden vor allem mit jungen Menschen und Borderline-Patienten assoziiert. Doch auch andere Personenkreise sind betroffen. Daher eröffnet das Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPI) nun den ersten Schwerpunkt in Deutschland speziell für Erwachsene zur Behandlung und Erforschung von selbstverletzendem Verhalten.
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