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Die genauen Ursachen von Depressionen sind noch nicht entschlüsselt. Viele Forscher gehen jedoch davon aus, dass bei der Erkrankung die Serotoninrezeptoren im Gehirn verändert sind. Eine Rolle könnte dabei die Fettsäure Palmitat spielen.
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Seit dem 1. Oktober 2019 können psychotherapeutische Behandlungen auch per Videosprechstunde erbracht und abgerechnet werden. Damit soll betroffenen Patienten der Zugang zur Psychotherapie erleichtert werden. Auch für Ärzte wurden die Möglichkeiten der Videobehandlung erweitert.
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Ein Antibiotikum kann depressives Verhalten vermindern – das zeigt eine aktuelle Studie. Wirksam ist dabei offenbar eine Veränderung der Darmflora und eine daraus resultierende Hemmung von Entzündungsprozessen im Gehirn.
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Negative Emotionen sind wichtig, denn sie tragen dazu bei, sich zu schonen und schützen. Wenn die Gefühle jedoch zu stark werden, können sie zu Angsterkrankungen oder Depressionen führen. Forscher haben nun untersucht, wo diese Emotionen genau entstehen und wie sie unser Verhalten beeinflussen.
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Patienten mit schweren, therapieresistenten Depressionen kann möglicherweise mit einer Vagusnerv-Stimulation geholfen werden. Ärzte vom Universitätsklinikum Münster berichten von langfristigen Behandlungserfolgen.
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Oft ist der Typ-2-Diabetes mit körperlichen Begleiterkrankungen verbunden. Nicht so bekannt, aber nicht minder dramatisch sind die psychischen Folgen für die Patienten. So sind Diabetiker bis zu dreimal so oft von Depressionen betroffen wie die Allgemeinbevölkerung.
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Über Depressionen muss mehr geredet werden. Darüber sind sich Experten einig. Doch immer noch herrscht viel Unverständnis gegenüber Depressionen. Dabei handelt es sich um eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung.
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Die Zahl der Suizide in Deutschland ist weiter gesunken: 9.241 Menschen haben sich im Jahr 2017 das Leben genommen. Damit sterben in Deutschland jedes Jahr noch immer mehr Menschen infolge eines Suizids als durch Verkehrsunfälle, Gewalttaten und illegale Drogen zusammen.
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Leidet eine Frau während der Schwangerschaft unter viel Stress, wird dadurch das Risiko des Kindes für psychiatrische Erkrankungen erhöht. Forscher fanden nun heraus, dass eine veränderte Stressreaktion der Gene in den Nervenzellen dafür verantwortlich sein könnte.
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Kündigt sich Nachwuchs an, ist die Vorfreude meist groß. Doch nicht immer will sich beim Anblick des Babys das erwartete Glücksgefühl der Mutter einstellen. An der Universität Heidelberg wird nun untersucht, ob sich die Bindung zum eigenen Baby durch eine Therapie gezielt verbessern lässt.
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