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Die Wirksamkeit von Online-Programmen bei Depressionen wurde bereits in mehreren Studien belegt. Nun bietet die Deutsche Depressionshilfe ein Programm speziell für arabischsprachige Patienten in Deutschland an.
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Geflüchtete haben ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen als der Bevölkerungsdurchschnitt. Insgesamt besteht für rund ein Drittel der Flüchtlinge die Gefahr einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Das ist das Ergebnis eines aktuellen Berichts.
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Nicht jede werdende Mutter durchlebt eine glückliche Schwangerschaft. Viele von ihnen leiden unter Ängsten, Stress und Depressionen. In Baden-Württemberg startet nun ein erstes systematisches Screening und Behandlungsprogramm für psychisch belastete Schwangere. Damit sollen Probleme früher erkannt werden.
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„Boomeranging back“ nennen die Amerikaner einen Trend, der auch in Europa zu beobachten ist. Gemeint ist, wenn junge Erwachsene wieder zu ihren Eltern ziehen. Forscher haben nun die psychische Verfassung dieser Menschen untersucht.
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Dass Alkoholabhängigkeit auch genetischen Komponenten hat, ist bereits bekannt. Wissenschaftler konnten nun zeigen, dass sich diese zum Teil mit denen anderer psychiatrischer Störungen überschneiden.
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Schon ein kleiner Garten kann offenbar viel bewirken: Eine Studie deutet darauf hin, dass Pflegeheimbewohner von einem Zugang zur Natur profitieren. Sogar Altersdepressionen sollen sich durch Grünes verbessern.
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Das Seniorentelefon von Silbernetz ist vom Heiligabend bis Neujahr rund um die Uhr erreichbar. Ältere Menschen, die sich einsam fühlen, können hier Ansprechpartner für Sorgen und Nöte und einfach nur für ein freundliches Gespräch finden.
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Depressionen werden bei älteren Menschen noch öfter übersehen als bei jüngeren. Forscher wollen nun versuchen, mit einem neuen Projekt die Zahl der Pflegeheimbewohner, die an Depressionen leiden, zu senken.
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Das geplante Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung (TSVG) wurde auf dem 33. Deutschen Psychotherapeutentag (DPT) scharf kritisiert. Es beseitige nicht die eigentlichen Probleme und schaffe vielmehr neue bürokratische Hürden für Betroffene, so die Experten.
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Hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille können zu Depressionen führen – das ist bekannt. Eine Studie hat nun gezeigt, dass auch das Suizidrisiko durch die Einnahme erhöht wird. Darauf muss künftig im Beipackzettel hingewiesen werden.
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