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Ketamin ist seit Kurzem als Antidepressivum zugelassen. Welche Patienten darauf ansprechen, weiß man momentan noch nicht. Nun suchen Forscher in einer klinischen Studie nach einem Biomarker.
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Der soziale Austausch fehlt und die Unsicherheit, was kommen wird, ist groß: Die Corona-Krise ist für viele Menschen eine psychische Belastung, für ältere Menschen jedoch ganz besonders. Experten befürchten nun eine Zunahme von Depressionen bei Senioren.
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Patienten, die an einer Herbst-Winter-Depresson leiden, kann eine Lichttherapie helfen. Zu dem Ergebnis kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG).
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Für Menschen mit schweren, behandlungsresistenten Depressionen ist die Tiefe Hirnstimulation ein letzter Strohhalm. Eine Langzeitstudie belegt nun eine gute Wirksamkeit des Hirnschrittmachers.
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Viel Freizeit, viel Geld, viel Gier nach Erfolg: „Das Spielsuchtrisiko bei Fußballprofis ist hoch“, beobachten Experten der psychosomatischen Oberberg-Fachkliniken. Aus Angst vor einem Karriere-Aus wird krankhaftes Spielen oft versteckt. Dabei kann es zu Depressionen, Angststörungen und sogar zu einer erhöhten Suizidgefahr führen.
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Panikstörungen erzeugen einen extremen Leidensdruck. Forscher haben nun die genetischen Grundlagen der Erkrankung untersucht. Dabei fanden sie heraus, dass Panikstörungen zum Teil dieselben genetischen Grundlagen haben wie Depressionen.
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Beim Absetzen von Antidepressiva kann es zu sogenannten Absetzsymptomen kommen, die zum Teil schwerwiegend sein können. Ärzte und Patienten sollten sich dieser Risiken bewusst sein. Ein langsames Ausschleichen kann die meisten Symptome jedoch verringern.
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Depressionen werden bei älteren Menschen häufig übersehen. Nur jeder zehnte betroffene Senior ist in psychotherapeutischer Behandlung. Die Deutsche Depressionshilfe führt das auf ein mangelndes Bewusstsein über die Erkrankung zurück.
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Es gibt keine andere Krankheit, bei der so viele Betroffene Suizid begehen wie bei einer Depression. Medikamente können helfen. Aber auch bestimmte Formen der Kognitiven Verhaltenstherapie können dazu beitragen, Suizidtendenzen zu mindern. Das hat das IQWiG bestätigt.
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Überanhänglichkeit, exzessives Daumenlutschen, Schulleistungsstörungen oder Aggressivität: Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Aber die leidende Psyche artikuliert sich über andere Symptome als im Erwachsenenalter. Um die Krankheit zu erkennen, muss man manchmal um die Ecke denken.
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