Sie können jede Veranstaltung direkt in Ihren persönlichen Terminkalender überführen. Klicken Sie für weitere Informationen auf die jeweilige Veranstaltung.
|
Eine aktuelle Studie zeigt die Wirksamkeit des Online-Programms iFightDepression bei leichter und mittelgradiger Depression. Den Ergebnissen zufolge kann das Selbstmanagement-Programm die depressiven Symptome deutlich verbessern.
|
Die Boulderpsychotherapie wird seit ein paar Jahren bei Depressionen eingesetzt. Nun liegen Langzeitergebnisse einer Studie vor: Demnach ist das therapeutische Klettern mindestens genauso wirksam wie eine Psychotherapie und effektiver als Sport allein.
|
Probiotika sind Bakterien, die das Mikrobiom im Verdauungstrakt positiv beeinflussen. Nun haben Forscher herausgefunden, dass Probiotika auch Symptome von Depressionen lindern können, vor allem wenn sie mit Präbiotika kombiniert werden.
|
Im Laufe der Corona-Pandemie haben sich bei Kindern und Jugendlichen mehr psychische und psychosomatische Auffälligkeiten entwickelt – das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Betroffen sind vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien.
|
Ein Viertel empfand während des Lockdowns weniger Stress vor der Corona-Krise. Das ergab eine Umfrage der Universität Basel. Grund: Mehr Zeit für Erholung und Entlastung durch weniger Verpflichtungen.
|
Es verändert soziale Beziehungen und Familien, die Arbeit und die Freizeit. Aber wir sehen es nicht. Und keiner weiß, ob es nicht schon in ihm ist, ob es noch kommt – oder ob alles längst unbemerkt überstanden ist. Ein Psychiater der Oberberg-Fachkliniken erklärt, welche kollektiven Ängste die COVID-19-Pandemie in uns auslöst. Und wie manche zu viel davon haben – und manche zu wenig.
|
Die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie machen etwas mit unserer Psyche. Besonders Depressionen haben stark zugenommen, wie Forscher in einer Studie herausgefunden haben.
|
Langes Sitzen und wenig Bewegung gelten als Ursache vieler Zivilisationskrankheiten wie Rückenschmerzen, Übergewicht oder Diabetes. Nun konnten Forscher zeigen, dass zu langes Sitzen bei Jugendlichen auch das Risiko für Depressionen erhöht. Bewegung kann das Depressionsrisiko hingegen vermindern.
|
Antikörper, die körpereigene Strukturen angreifen, können Autoimmunerkrankungen auslösen. Nun haben Forscher jedoch noch eine andere Funktion entdeckt. Offenbar kann ein bestimmter Autoantikörper, der nach Hirnverletzungen oder chronischem Stress gebildet wird, wie ein körpereigenes Antidepressivum wirken.
|
Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf Menschen mit geringer Resilienz? Was hilft bei Sorgen und Ängsten in einer Pandemie, die viele Menschen als nicht beeinflussbar empfinden? Und wie gestaltet sich die Versorgung von Patienten in der Psychiatrie? Zu diesen Fragen hat Gesundheitsstadt Berlin mit Dr. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin im Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee, einen Podcast durchgeführt.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OKDatenschutzerklärung