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Stark übergewichtige Menschen sehen sich häufig Vorurteilen und Diskriminierungen ausgesetzt. Wissenschaftler haben jetzt in einer Studie gezeigt, dass diese Stigmatisierung zu Depressionen, Angststörungen und oft sogar zu weiterer Gewichtszunahme führen kann.
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Trauer nach einem Verlust ist ganz normal. Doch wer länger als sechs Monate im Trauerprozess verharrt, sollte professionelle Hilfe holen, raten Psychologen aus Leipzig. Es könnte eine pathologische Trauer dahinter stecken.
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Das Narkosemittel Ketamin hat bereits zu verblüffenden Erfolgen bei schweren, therapieresistenten Depressionen geführt. Weil Ketamin aber bei einigen Patienten zu Halluzinationen führt, suchen Forscher nach nebenwirkungsärmeren Alternativen. Münchner Forscher melden jetzt einen ersten kleinen Erfolg.
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Der Wechsel zur Winterzeit findet am kommenden Wochenende vom 25. auf den 26. Oktober statt. Doch die Mehrheit der Deutschen will die Zeitumstellung nicht mehr. Viele leiden an einer Art Jetlag. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK.
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Johanniskraut und sein Wirkstoff Hyperforin hat eine antidepressive Wirkung. Forscher versuchen diesen Wirkstoff jetzt zu Hyperforin-Analoga weiterzuentwickeln. Das chemisch hergestellte Medikament soll auch bei starken Depressionen wirken, so die Hoffnung.
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Erste klinische Studien zeigen, dass die Tiefe Hirnstimulation bei therapieresistenten Depressionen die Symptome deutlich lindern kann. Darauf weisen Wissenschaftler der Uniklinik Bonn hin.
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Eine Betreuung durch geschulte Herzschwestern in speziellen Herzzentren an Kliniken verbessert die Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz. Das zeigt eine Studie am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz in Würzburg. Besonders große Vorteile haben Herzpatienten mit Depression.
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Außergewöhnlich kreative Menschen sind anfälliger für psychische Erkrankungen. Das zeigt eine schwedische Langzeitstudie mit über einer Million Teilnehmern.
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In reichen Ländern werden laut OECD-Gesundheitsreport immer mehr Antidepressiva verordnet. Ob es aber tatsächlich einen Zusammenhang zwischen den steigenden Verschreibungsraten und der sinkenden Zahl der Selbstmorde in Europa gibt, ist umstritten.
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Männer haben eine kürzere Lebenserwartung als Frauen. Sind Männer weniger gesund oder weniger gesundheitsbewusst? Der Weltmännertag am 3. November will aufklären.
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