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Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert, dass eine telefonische psychotherapeutische Beratung auch für Neupatienten möglich sein soll. Bisher ist sie nur für Patienten erlaubt, die bereits in Behandlung sind.
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Die Anzahl der Fehltage im Beruf aufgrund von psychischen Erkrankungen nimmt immer weiter zu. Das ist das Ergebnis des Psychoreports 2020 der DAK-Gesundheit. Experten fordern daher einen offeneren Umgang mit diesen Leiden. Das kann auch dazu beitragen, dass Betroffene schneller wieder gesund werden.
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Brustkrebs: Auch viele Jahre nach einer Therapie leiden Patientinnen oft an Depressionen. Das zeigt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums.
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Neben den klassischen Behandlungen der Depression mit Psychotherapie und Medikamenten hat die nicht-invasive Hirnstimulation an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile weiß man, welche Patienten gut drauf ansprechen könnten.
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Eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit eines Partners gefährdet die Stabilität von Beziehungen. Das Risiko einer Trennung innerhalb von zwei Jahren ist bei einer psychischen Erkrankung doppelt so hoch. Für körperliche Erkrankungen gilt das nicht.
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Das Coronavirus steht unter Verdacht, bei manchen Menschen Langzeitschäden im Gehirn zu machen. Trifft das eigentlich auch auf Grippeviren zu? Interessant ist, was Grundlagenforscher dazu vor einiger Zeit herausgefunden haben.
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Studien und Daten der Krankenkassen zeigen es: Die COVID-19-Pandemie hat bereits zu einer Zunahme von depressiven Symptome geführt. Psychiater befürchten einen weiteren Anstieg in den nächsten ein, zwei Jahren.
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Das Online-Programm iFightDepression der Deutschen Depressionshilfe scheint wirksam zu sein. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Teilnehmer ihre depressive Symptomatik damit von mittelgradig auf leicht verbessern konnten. Voraussetzung ist allerdings, dass die Selbsttherapie professionell begleitet wird.
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Muskeln und Gelenke: Hier machen sich entzündlich-rheumatische Erkrankungen meist zuerst bemerkbar. Aber dabei bleibt es häufig nicht, warnt jetzt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie. Sie ruft Patienten und Ärzte dazu auf, ganzheitlich und detektivisch an das Krankheitsbild heranzugehen. Ein lebenswichtiges Organ ist unerwarteterweise besonders betroffen.
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Eine aktuelle Studie zeigt die Wirksamkeit des Online-Programms iFightDepression bei leichter und mittelgradiger Depression. Den Ergebnissen zufolge kann das Selbstmanagement-Programm die depressiven Symptome deutlich verbessern.
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