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Die WHO will eine länger als üblich anhaltende Trauer in den Katalog psychischer Störungen aufnehmen. Dagegen positioniert sich der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) entschieden. Trauer solle nicht als Krankheit missverstanden werden.
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Rund zehn Millionen Deutsche sind von Angst- und Panikstörungen betroffen. Ein neues Kurzprogramm kann die Behandlung der Patienten durch Hausärzte verbessern. Das hat eine aktuelle Studie gezeigt.
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Schilddrüsenhormone verändern den Stoffwechsel im Gehirn und können bipolare Depressionen positiv beeinflussen, wie eine aktuelle Studie gezeigt hat. Dadurch könnte sich eine neue Therapieoption bei manisch-depressiven Störungen ergeben.
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Gut informierte Patientinnen leiden nach einer Brustkrebs-Diagnose weniger unter Sorgen und Ängsten bezüglich ihrer Zukunft. Das zeigt eine aktuelle Studie. Demnach kann eine gute Aufklärung die Lebensqualität der Betroffenen steigern.
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Wer sich von Lärm belästigt fühlt, leidet öfter an Ängsten und Depressionen. Das zeigt eine Gesundheitsstudie aus Mainz. Unklar ist jedoch, was Henne und was Ei ist.
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Die Lust der Deutschen auf Alkohol und Tabak ist ungebrochen; das zeigt das Jahrbuch Sucht 2016. Eines der Ergebnisse: Während bei Männern der Hang zum Alkohol relativ unabhängig von Alter und Sozialstatus ist, wird der Konsum bei Frauen riskanter, je älter und besser situiert sie sind.
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Zum 22. Mal findet am 12. Mai 2016 der Internationale Tag des Chronischen Erschöpfungssyndroms statt, mit dem auf die Probleme von Betroffenen aufmerksam gemacht werden soll. Selbsthilfeverbände fordern mehr Anerkennung der Erkrankung sowie eine verstärkte Forschung auf dem Gebiet.
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Die Magnetkonvulsionstherapie kann Depressionen und Suizidgedanken bekämpfen, wirkt aber nicht bei jedem. Nun haben Forscher Biomarker gefunden, die mit hoher Genauigkeit voraussagen, ob eine Magnetkonvulsionstherapie Suizidgedanken verschwinden lassen kann.
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Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz sind in fast allen Bundesländern ein Problem. Für DAK-Versicherte mit Depressionen oder Angststörungen könnte sich das jetzt ändern. Im Mai weitet die Kasse ihr Versorgungskonzept Veovita bundesweit aus.
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Ein Atem- und Körperübungen umfassendes Yoga-Training könnte ergänzend zur Behandlung psychischer Krankheiten eingesetzt werden. Es lindert die Symptome, meinen Forscher aus Jena.
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