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Rund 600.000 Kinder in Deutschland haben psychisch kranke Eltern. Das bedeutet für viele ein langer Leidesweg. Mit einem Eckpunktepapier will nun das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Situation der Betroffenen verbessern.
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Noch nie gab es so viele Fehltage im Job wegen psychischer Erkrankungen: Mit rund 246 Tagen je 100 Versicherte erreichten Seelenleiden 2016 den Höchststand. Das berichtet die DAK Gesundheit.
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Suizid bei Kindern ist nach wie vor ein Tabuthema - zu schrecklich scheint es zu sein, um darüber zu reden. Daher weiß man relativ wenig über die Hintergründe. Nun haben Forscher die Motive für Selbsttötungen von Kindern genauer untersucht.
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Dass Depressionen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, ist bereits bekannt. Nun haben Forscher entdeckt, dass depressive Störungen sogar eine ähnlich große Gefahr für das Herz darstellen wie Übergewicht oder hohe Cholesterinwerte.
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Transsexualität gilt nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Geschlechtsidentitäts- und damit als Persönlichkeitsstörung. Nun hat Dänemark als eines der ersten Länder Transsexualität von der Liste psychischer Krankheiten gestrichen.
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Schlaf in der Frühphase nach einem traumatischen Ereignis hilft, die belastenden Erinnerungen besser einzuordnen und zu verarbeiten. Somit könnte ausreichender Schlaf auch dazu beitragen, einer Posttraumatischen Belastungsstörung vorzubeugen.
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Schizophrenie ist eine schwere und oft chronische Erkrankung, an der auch genetische Faktoren beteiligt sind. Forscher haben nun herausgefunden, dass die Gehirne von Schizophrenie-Patienten eine geringere Netzwerkstabilität aufweisen als die von Gesunden.
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Mit der dunklen Jahreszeit geht bei vielen Menschen die Stimmung in den Keller. Licht hilft gegen den Winterblues. Es gibt jedoch noch andere Rezepte, die denkbar einfach umzusetzen sind.
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Zur Behandlung von Depressionen stehen Therapeuten verschiedene Verfahren zur Verfügung. Deren Wirkung auf die Biochemie des Gehirns wollen nun Münchner Forscher untersuchen. Ziel ist es, einen Vorhersagemarker zu finden.
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Einer dänischen Studie zufolge ist die Anwendung der Antibabypille zur Verhütung mit einer erhöhten Depressionsrate assoziiert. Dies gilt offenbar besonders für junge Frauen unter 20 Jahren.
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