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Schon länger wird vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen Entzündungsprozessen und Depressionen gibt. Nun konnten Forscher zeigen, dass bestimmte Immunbotenstoffe tatsächlich depressive Symptome triggern können. Die Wissenschaftler hoffen, dass sich aus den Erkenntnissen neue Therapien ableiten lassen.
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Stress ist ein eigenständiger Risikofaktor für einen plötzlichen Herztod. Insbesondere bei länger anhaltenden psychischen Belastungen kann das Herz so sehr Schaden nehmen, dass es zum Herzstillstand kommen kann.
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Seit einigen Jahren versuchen Wissenschaftler, Bluttests zu entwickeln, mit denen die Wirksamkeit von Antidepressiva bestimmt werden soll. Eine aktuelle Studie zeigt nun: Zwischen bestimmten Markern im Blut und dem Ansprechen auf eine antidepressive Therapie gibt es Zusammenhänge.
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Welche Auswirkungen haben soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram auf unsere psychische Gesundheit? Dieser Frage sind US-Forscher nachgegangen. Ihr Ergebnis: Die Nutzung sozialer Netzwerke wirkt sich negativ auf das mentale Wohlbefinden der User aus.
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Bisher gibt es gegen Zwangsstörungen keine spezifischen Medikamente – meist werden Betroffene mit Antidepressiva behandelt. Nun haben Forscher einen molekularen Signalweg gefunden, der an der Entstehung von Zwangsstörungen beteiligt ist, und damit eine Option für neue Therapiemöglichkeiten eröffnet.
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Immer noch verheimlichen viele Menschen, die an einer Depression leiden, ihre Erkrankung, oder sie wissen gar nicht, dass sie ernstlich krank sind. Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April will daher über Depressionen aufklären und zur Entstigmatisierung des Problems beitragen.
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Millionen syrischer Kinder leben unter ständiger Angst, müssen Gewalt erdulden oder erleben mit, wie Angehörige getötet werden. Viele von ihnen leiden unter posttraumatischen Belastungsstörungen. Gleichzeitig gibt es viel zu wenig psychologische Hilfe in der Krisenregion.
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Immer mehr Studien zeigen, wie grundlegend guter Schlaf für die Erhaltung unserer Gesundheit ist. Der diesjährige Weltschlaftag, der am 17. März stattfindet, betont die Vorteile eines gesunden Schlafs und informiert über Behandlung und Prävention von Schlafstörungen.
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Chronische Depressionen gelten als schwer behandelbar. Nun konnten Wissenschaftler zeigen, dass eine spezifische Psychotherapie, bei der belastende Beziehungserfahrungen besonders berücksichtigt werden, besser helfen kann als andere psychotherapeutischen Interventionen.
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Rund 600.000 Kinder in Deutschland haben psychisch kranke Eltern. Das bedeutet für viele ein langer Leidesweg. Mit einem Eckpunktepapier will nun das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Situation der Betroffenen verbessern.
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