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Immer mehr Menschen unter 50 erkranken an Darmkrebs. Oft ist eine Veranlagung in der Familie die Ursache dafür und das ist oft ein Tabu. Wichtig ist es, sich diesem heiklen Thema mutig zu stellen, auch schon ab Anfang 20. Denn da lässt sich noch vieles retten. Früherkennung soll künftig früher einsetzen als bisher: Das ist das Ziel eines aktuellen Modellprojekts im „Darmkrebsmonat März".
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Die Darmkrebs-Füherkennung wurde ausgebaut: Männer haben bereits ab 50 Jahren Anspruch auf eine Vorsorge-Darmspiegelung. Zwei Drittel der Darmkrebs-Todesfälle hatten keine oder eine unzureichende Vorsorge, das zeigt eine US-Studie.
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Künstliche Intelligenz kann die Früherkennung von Darmkrebs sicherer machen. Sie unterscheidet sekundenschnell harmlose Wucherungen von gefährlichen Krebsvorstufen und vermeidet so unnötige Operationen.
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Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die Altersgrenze beim Darmkrebs-Screening für Männer auf 50 Jahre herabgesetzt. Der Forderung verschiedener Fachgesellschaften und Patientenvertretungen, das Alter auf 45 zu senken, entsprach der Beschluss damit nicht.
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Die Koloskopie als Darmkrebs-Vorsorge sollte schon ab 50 Jahren die Regel sein, meinen Experten. Die Häufigkeit des kolorektalen Karzinoms steige bereits ab diesem Alter deutlich an.
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Schon seit 15 Jahren haben alle gesetzlich Versicherten ab dem 55. Lebensjahr Anspruch auf eine Darmspiegelung. Da bei der Untersuchung schon Krebsvorstufen entdeckt werden können, kann Darmkrebs in vielen Fällen verhindert werden.
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Mehr Aufmerksamkeit für Patienten mit Erkrankungen der Verdauungsorgane für der die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). In einem Weißbuch macht sie nun die Dimensionen der Verdauungskrankheiten deutlich.
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Das Risiko für Komplikationen wie Blutungen oder Darmperforationen bei Koloskopien ist sehr gering. Das hat eine Studie nun bestätigt. Wenn überhaupt Komplikationen auftreten, dann vor allem bei Patienten, bei denen wegen entdeckter Krebsvorstufen oder Tumoren eine Biopsie vorgenommen wurde.
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Wer im jungen und mittleren Erwachsenenalter längere Zeit mit Antibiotika behandelt worden ist, hat später häufiger Polypen im Darm, wie eine aktuelle Studie gezeigt hat. Damit ist auch das Risiko für Darmkrebs erhöht.
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Zum 16. Mal steht der März in Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Magen-Darm-Spezialisten und verschiedene Verbände rufen zur Vorsorge-Koloskopie auf.
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